Das Leben auf der Insel

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Zuerst zum Cover: Ein Junge mit Dudelsack sitzt auf den Felsen am Meer. Ein Mädchen klettert gerade zu ihm hinauf. Beide lächeln. Im entfernten Hintergrund ist ein Leuchtturm zu sehen, weiter vorne sieht man Meer und ein Seemonster. Es ist zwar riesig, aber es scheint keine Gefahr von ihm auszugehen.

Finn, der Hauptdarsteller des Buches, hält sich vom Wasser fern, nachdem er einmal beinahe ertrunken wäre und erst in letzter Sekunde gerettet werden konnte.
Dadurch verbaut er sich viele Freizeitmöglichkeiten, denn er wohnt auf einer kleinen Insel. Alle anderen Kinder gehen surfen oder schwimmen.

Sein Retter ist zu einem Freund geworden, also verbringt Finn oft Zeit mit dem ehemaligen Seefahrer.
Dieser versucht Finn wiedermehr ins Leben zu bringen. Da die Dame, die den Lebensmittelladen auf der Insel betreibt, mittlerweile nicht mehr in der Lage ist, den Laden alleine zu führen, zieht ihre Tochter mit der Familie zurück auf die Insel.

Mit im Gepäck ist auch die Enkelin der Shopbesitzerin, die auf das Inselleben so gar keine Lust hat.
Finn und das Mädchen freunden sich an.

Genug gespoilert.

Ein schönes Buch, vom Dazugehörenwollen und neue Freundschaften finden.