Oh Gott Spoiler vermeiden, dabei will Ich es doch unbedingt erzählen, diese blöden Regeln!
Aber gut dann eben so: Dieses Buch zeigt warum Erwachsene nicht die Augen vor Unsinn verschließen sollten. Daran können Kinder dann festhalten und dazu ermutigt werden sich mit ihrer Welt stärker auseinanderzusetzen. Und das mit der wohlgemeinten Führung durch einen Erwachsenen.
- Das ist meine Lehre aus diesem Buch, angelehnt an den Fischer-Onkel und seine alten Karten.
Der Einband ist in hellen, fröhlichen Farben gehalten und robust. Viele Seiten im Inneren sind mit Zeichnungen verziert, so dass ein kindlicher Hörer dessen Kopf noch nicht lange genug dem Fernsehen ausgesetzt war um das Gehörte zu verstehen, versteht.
Es eignet sich wunderbar zum Vorlesen, auch kann das Lesen damit geübt werden denn es kommen kaum schwierige Begriffe darin vor - lediglich die schottischen Namen (Mac...Donalds, oh). Und wer noch garnicht Lesen kann ergötzt sich an den Bildern und lässt sich durch diese zum Lesen lernen motivieren.
Da sich die Geschichte um ein Seeungeheuer dreht und die Hauptfiguren ein Geschwisterpaar sind, kann ich sagen dass das Geschlecht des Kindes eher zweitrangig ist. Auch sind die Figuren nicht klischeehaft oder invers klischeehaft (weinerlicher Junge, supertaffes Mädchen).
Aber gut dann eben so: Dieses Buch zeigt warum Erwachsene nicht die Augen vor Unsinn verschließen sollten. Daran können Kinder dann festhalten und dazu ermutigt werden sich mit ihrer Welt stärker auseinanderzusetzen. Und das mit der wohlgemeinten Führung durch einen Erwachsenen.
- Das ist meine Lehre aus diesem Buch, angelehnt an den Fischer-Onkel und seine alten Karten.
Der Einband ist in hellen, fröhlichen Farben gehalten und robust. Viele Seiten im Inneren sind mit Zeichnungen verziert, so dass ein kindlicher Hörer dessen Kopf noch nicht lange genug dem Fernsehen ausgesetzt war um das Gehörte zu verstehen, versteht.
Es eignet sich wunderbar zum Vorlesen, auch kann das Lesen damit geübt werden denn es kommen kaum schwierige Begriffe darin vor - lediglich die schottischen Namen (Mac...Donalds, oh). Und wer noch garnicht Lesen kann ergötzt sich an den Bildern und lässt sich durch diese zum Lesen lernen motivieren.
Da sich die Geschichte um ein Seeungeheuer dreht und die Hauptfiguren ein Geschwisterpaar sind, kann ich sagen dass das Geschlecht des Kindes eher zweitrangig ist. Auch sind die Figuren nicht klischeehaft oder invers klischeehaft (weinerlicher Junge, supertaffes Mädchen).