Die junge rebellische Spring leistet Sozialstunden bei der scheinbar uralten Sophia. Die alte Dame scheint einer vergangenen Zeit und vor allem einer nicht mehr existierenden Gesellschaftsschicht anzugehören. Aber sie kümmert sich um ihren Schützling, lehrt sie nicht nur den Haushalt zu erledigen sondern bietet ihr auch täglich ein selbstgekochtes Mittagessen. Eine Win-Win-Situation für beide. Spring fühl sich erstmals in ihrem Leben dazugehörig und willkommen, die alte Dame entflieht mit Springs gesellschaft der Einsamkeit in ihrem Leben.
Langsam nähern sie einander an und erzählen sich mehr aus ihrem Leben. Spring erkennt, dass Sophia gar nicht alleine im Leben steht. Sie hat eine Familie. Aber diese hat die alte Dame einfach entsorgt, zur Seite geschoben und scheinbar vergessen.
Eine sehr gute und vielversprechende Leseprobe. Die Ausflüge ins 19. Jahrhundert haben wahrscheinlich mit den von Sophia erwähnten Familiengeheimnissen zu tun. Ich bin gespannt auf die Reise der beiden ungleichen Frauen in ihre alte Heimat und in die Vergangenheit.
Die Leseprobe verspricht eine spannende Jahreszeitensaga um vier Schwestern.
Langsam nähern sie einander an und erzählen sich mehr aus ihrem Leben. Spring erkennt, dass Sophia gar nicht alleine im Leben steht. Sie hat eine Familie. Aber diese hat die alte Dame einfach entsorgt, zur Seite geschoben und scheinbar vergessen.
Eine sehr gute und vielversprechende Leseprobe. Die Ausflüge ins 19. Jahrhundert haben wahrscheinlich mit den von Sophia erwähnten Familiengeheimnissen zu tun. Ich bin gespannt auf die Reise der beiden ungleichen Frauen in ihre alte Heimat und in die Vergangenheit.
Die Leseprobe verspricht eine spannende Jahreszeitensaga um vier Schwestern.