Auftaktbuch der Season Sisters Reihe
Frühlingsgeheimnisse, der Auftaktband des großen Schwestern-Vierteilers, entführt die Leser auf eine Reise durch die unkonventionelle Welt der Frühlingsschwester Spring.
Das Cover ist erst wunderschön, gefällt mir richtig gut und auch der große Titel Season Sisters finde ich wirklich schön gemacht.
Der Schreibstil hat mich leider nicht in seinen Bann geholt. Mir fiel es persönlich sehr schwer, mit den Protagonisten warm zu werden. Die Charakterentwicklung wirkte auf mich oberflächlich, und ich konnte keine wirkliche emotionale Verbindung zu ihnen aufbauen. Die Charaktere wirkten für mich nicht authentisch und die Geschehnisse, als müsste man etwas abarbeiten, alles sehr vorhersehbar. Und die Liebesgeschichten waren leider für mich auch nicht besser.
Das Buch erzählt auf drei Zeitebenen drei verschiedene Geschichten alle rund um das Daffodil Castle. Und was in der Vergangenheit noch schön umschrieben ist, wirkt in der Gegenwart irgendwie gehetzt... Eine Mischung aus zu lang und zu kurz, ganz kurios...
Ein weiterer Aspekt, der meine Leseerfahrung beeinträchtigte, war die Langatmigkeit des Buches. Die Handlung zog sich an manchen Stellen unnötig in die Länge, und ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte an Fahrt verlor. Dies führte dazu, dass meine Aufmerksamkeit nachließ, und ich mich beim Lesen durch einige Passagen quälte.
Trotz dieser Kritikpunkte hat Frühlingsgeheimnisse auch positive Aspekte. Die Kulisse des wildromantischen Frühlings in Wales, gepaart mit Intrigen, Lügen und Liebe, verleiht dem Buch eine atmosphärische Note. Die Autorin schafft es, die Schönheit der Landschaft und die Geheimnisse von Daffodil Castle bildhaft zu beschreiben.
Insgesamt ist Frühlingsgeheimnisse ein Buch, das mit einer interessanten Idee und einer vielschichtigen Handlung beginnt. Allerdings könnte die Charaktertiefe verbessert werden, und eine straffere Erzählung würde dem Buch zugutekommen. Wenn man geduldig ist und sich auf die mystische Welt von Daffodil Castle einlassen kann, mag das Buch für einige Leser dennoch ansprechend sein. Für mich war es das leider nicht... Ich werde deswegen auch kein weiteres Buch der Reihe lesen, was sehr schade ist, da ich eigentlich Bücher liebe, wo immer eine Person aus einer Familie dargestellt wird.
Das Cover ist erst wunderschön, gefällt mir richtig gut und auch der große Titel Season Sisters finde ich wirklich schön gemacht.
Der Schreibstil hat mich leider nicht in seinen Bann geholt. Mir fiel es persönlich sehr schwer, mit den Protagonisten warm zu werden. Die Charakterentwicklung wirkte auf mich oberflächlich, und ich konnte keine wirkliche emotionale Verbindung zu ihnen aufbauen. Die Charaktere wirkten für mich nicht authentisch und die Geschehnisse, als müsste man etwas abarbeiten, alles sehr vorhersehbar. Und die Liebesgeschichten waren leider für mich auch nicht besser.
Das Buch erzählt auf drei Zeitebenen drei verschiedene Geschichten alle rund um das Daffodil Castle. Und was in der Vergangenheit noch schön umschrieben ist, wirkt in der Gegenwart irgendwie gehetzt... Eine Mischung aus zu lang und zu kurz, ganz kurios...
Ein weiterer Aspekt, der meine Leseerfahrung beeinträchtigte, war die Langatmigkeit des Buches. Die Handlung zog sich an manchen Stellen unnötig in die Länge, und ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte an Fahrt verlor. Dies führte dazu, dass meine Aufmerksamkeit nachließ, und ich mich beim Lesen durch einige Passagen quälte.
Trotz dieser Kritikpunkte hat Frühlingsgeheimnisse auch positive Aspekte. Die Kulisse des wildromantischen Frühlings in Wales, gepaart mit Intrigen, Lügen und Liebe, verleiht dem Buch eine atmosphärische Note. Die Autorin schafft es, die Schönheit der Landschaft und die Geheimnisse von Daffodil Castle bildhaft zu beschreiben.
Insgesamt ist Frühlingsgeheimnisse ein Buch, das mit einer interessanten Idee und einer vielschichtigen Handlung beginnt. Allerdings könnte die Charaktertiefe verbessert werden, und eine straffere Erzählung würde dem Buch zugutekommen. Wenn man geduldig ist und sich auf die mystische Welt von Daffodil Castle einlassen kann, mag das Buch für einige Leser dennoch ansprechend sein. Für mich war es das leider nicht... Ich werde deswegen auch kein weiteres Buch der Reihe lesen, was sehr schade ist, da ich eigentlich Bücher liebe, wo immer eine Person aus einer Familie dargestellt wird.