Mal anders.
Der Text hat mich von der ersten Zeile an gepackt. Die Szene, in der die Ich-Erzählerin auf einem Baum erwacht, weckt sofort Spannung und viele Fragen – insbesondere durch das ungewöhnliche Schlafwandeln und das Bild des fehlenden Bodens unter ihr. Die bildhafte Sprache lässt die Natur und die Gefühle der Figur sehr lebendig werden. Man spürt ihre Angst, aber auch ihren Mut und ihre Entschlossenheit. Die Verbindung zur abgebrannten Lindenburg und dem Verschwinden der Eltern verstärkt die emotionale Tiefe.
Besonders berührend fand ich die Beziehung zu den Tieren, vor allem zu den Eseln – sie bringen Wärme und Vertrautheit in die geheimnisvolle Geschichte. Der plötzliche Auftritt des Fremden Charon bringt eine unheimliche Wendung. Seine Beschreibung ist intensiv und fast ekelerregend, was die Bedrohung deutlich macht. Gleichzeitig macht seine Aussage über Avas Eltern extrem neugierig auf den Fortgang der Handlung. Ich möchte unbedingt erfahren, was hinter all dem steckt und welche Rolle Ava in diesem rätselhaften Geschehen spielt.
Besonders berührend fand ich die Beziehung zu den Tieren, vor allem zu den Eseln – sie bringen Wärme und Vertrautheit in die geheimnisvolle Geschichte. Der plötzliche Auftritt des Fremden Charon bringt eine unheimliche Wendung. Seine Beschreibung ist intensiv und fast ekelerregend, was die Bedrohung deutlich macht. Gleichzeitig macht seine Aussage über Avas Eltern extrem neugierig auf den Fortgang der Handlung. Ich möchte unbedingt erfahren, was hinter all dem steckt und welche Rolle Ava in diesem rätselhaften Geschehen spielt.