So viel geschieht eigentlich noch nicht
Ich dachte, dass ‚Secret Forest Academy‘ uns richtig gut gefallen könnte. Die Beschreibung klang wirklich toll und auch das Cover gefiel uns auf Anhieb sehr gut.
Letztendlich passiert in diesem Band aber noch nicht sehr viel und erst gegen Ende hebt sich der Spannungsbogen an. Auffällig sind dabei die Kapitel, die teilweise sehr kurz und manchmal nicht mehr als eine halbe Seite beanspruchten. Doch die Übergänge sind sanft und gut verständlich. Mir gefielen auch die lateinischen Bezeichnungen der Tiere und Pflanzen sehr, selbst wenn sie mehr schmückendes Beiwerk sind und keine nennenswerten Nutzen für die Magie erbringen. Ava weiß anfangs überhaupt nichts über die fantastische Welt um sie herum und wird auch eine gewisse Zeit absichtlich und ohne triftigen Grund im Unklaren über ihre Sein gelassen. Dadurch bezieht sich Großteil der Handlung auf den Aufbau der magischen Welt und das Finden der Seelentiere. Mich störte dabei aber auf welche Art und Weise das geschah. Sie bauen tagelang mit Holz und locken die Tiere damit zu ihrer Akademie. Ehrlich gesagt fand ich das etwas öde ne substanzlos. Erst als die Tiere endlich gefunden sind (Avas Tier passt übrigens super zu ihr) und die erste wirkliche Reise durch ein Portal beginnt, wird es spannend. Doch zu diesem Zeitpunkt ist das Buch bereits fast um, was für mich deutlich zu spät war um mich noch abholen zu können.
Letztendlich passiert in diesem Band aber noch nicht sehr viel und erst gegen Ende hebt sich der Spannungsbogen an. Auffällig sind dabei die Kapitel, die teilweise sehr kurz und manchmal nicht mehr als eine halbe Seite beanspruchten. Doch die Übergänge sind sanft und gut verständlich. Mir gefielen auch die lateinischen Bezeichnungen der Tiere und Pflanzen sehr, selbst wenn sie mehr schmückendes Beiwerk sind und keine nennenswerten Nutzen für die Magie erbringen. Ava weiß anfangs überhaupt nichts über die fantastische Welt um sie herum und wird auch eine gewisse Zeit absichtlich und ohne triftigen Grund im Unklaren über ihre Sein gelassen. Dadurch bezieht sich Großteil der Handlung auf den Aufbau der magischen Welt und das Finden der Seelentiere. Mich störte dabei aber auf welche Art und Weise das geschah. Sie bauen tagelang mit Holz und locken die Tiere damit zu ihrer Akademie. Ehrlich gesagt fand ich das etwas öde ne substanzlos. Erst als die Tiere endlich gefunden sind (Avas Tier passt übrigens super zu ihr) und die erste wirkliche Reise durch ein Portal beginnt, wird es spannend. Doch zu diesem Zeitpunkt ist das Buch bereits fast um, was für mich deutlich zu spät war um mich noch abholen zu können.