„Lukas reagiert blitzschnell, als vor seinen Augen der Bruder der Profi-Gamerin Una entführt wird. Doch nach einer wilden Verfolgungsjagd durch New Orleans entkommen die Kidnapper. Und schicken kurz darauf ihre Forderung: Una muss bei einer Gaming-Weltmeisterschaft in Dubai absichtlich verlieren – sonst stirbt ihr Bruder. Nun hängt alles an Lukas: Kann er seinem Ruf als Secret Protector gerecht werden und Unas Bruder retten?“ (Quelle:Verlag)
Lukas sieht eben nicht nur mega gut aus, sondern ist der Held der Story. Er ist optisch hart und der coole Typ mit Hang zum Bösewicht, aber er ist eben ein junger Mann, der Gerechtigkeit will und definitiv ein Helfer Syndrom hat.
Die Story ist frisch und neuartig und eben nicht geradlinig. Es ist aktueller Stoff und zeitgemäß.
Lukas als Held der Stunde ist sehr sympathisch, aber leider kommt er und teils auch die Situationen doch nicht so authentisch rüber.
Es wirkt teils zu sehr aufgesetzt und weit hergeholt. Gerade die Beschreibungen der wilden und sehr spektakulären Verfolgungssituationen oder Schießereien. Aber auch wir leicht er aus Gefahrensituationen kommt und mal so nebenbei die ganze Lage einschätzt und den Retter mimt.
Die Geschichte ist definitiv schwungvoll und macht auch Spaß zu lesen, wenn man eben nicht alle Möglichkeiten hinterfragt.
Die lockere und leichte Schreibweise lässt es zu schnell im buch zu sein und man kommt auch schnell wieder ins Geschehen, wenn man mal ein paar Tage das Buch weg legt.
Aber auch gerade das ist ein Problem: man wird nicht so gefesselt wie gewünscht. Jedes Kapitel wirkt schon fast abgeschlossen, so wie in einer Serie. Die Übergänge sind nicht spannend genug.
Der Buchaufbau ist strukturiert und man lernt eben auch Lukas eingangs gut kennen.
Umfassend sind auch die jeweiligen Handlungsorte beschrieben, so dass man sich diese gut vorstellen kann.
Die weiteren Charaktere sind gut eingebunden und wirken gut aufeinander abgestimmt.
Im großen und ganzen ein netter Zeitvertreib und gutes Jugendbuch.
Lukas sieht eben nicht nur mega gut aus, sondern ist der Held der Story. Er ist optisch hart und der coole Typ mit Hang zum Bösewicht, aber er ist eben ein junger Mann, der Gerechtigkeit will und definitiv ein Helfer Syndrom hat.
Die Story ist frisch und neuartig und eben nicht geradlinig. Es ist aktueller Stoff und zeitgemäß.
Lukas als Held der Stunde ist sehr sympathisch, aber leider kommt er und teils auch die Situationen doch nicht so authentisch rüber.
Es wirkt teils zu sehr aufgesetzt und weit hergeholt. Gerade die Beschreibungen der wilden und sehr spektakulären Verfolgungssituationen oder Schießereien. Aber auch wir leicht er aus Gefahrensituationen kommt und mal so nebenbei die ganze Lage einschätzt und den Retter mimt.
Die Geschichte ist definitiv schwungvoll und macht auch Spaß zu lesen, wenn man eben nicht alle Möglichkeiten hinterfragt.
Die lockere und leichte Schreibweise lässt es zu schnell im buch zu sein und man kommt auch schnell wieder ins Geschehen, wenn man mal ein paar Tage das Buch weg legt.
Aber auch gerade das ist ein Problem: man wird nicht so gefesselt wie gewünscht. Jedes Kapitel wirkt schon fast abgeschlossen, so wie in einer Serie. Die Übergänge sind nicht spannend genug.
Der Buchaufbau ist strukturiert und man lernt eben auch Lukas eingangs gut kennen.
Umfassend sind auch die jeweiligen Handlungsorte beschrieben, so dass man sich diese gut vorstellen kann.
Die weiteren Charaktere sind gut eingebunden und wirken gut aufeinander abgestimmt.
Im großen und ganzen ein netter Zeitvertreib und gutes Jugendbuch.