Der Textausschnitt bringt einen mitten hinein in das turbulente Leben zwischen Grundschule und Middle School. Mit viel Witz und einem lockeren Erzählton schildert die Ich-Erzählerin Nina ihre Gedanken über Peinlichkeiten, Neuanfänge und die Hoffnung, in der neuen Schule endlich mehr als „das kleine Nerd-Mädchen“ zu sein. Besonders charmant wirkt, wie sie ihre Leidenschaft für Robotik und ihre Träume vom MIT mit ihrer Freundschaft zu Maya verbindet, die voller Energie für die Wahl zur Stufensprecherin kämpft.
Die Figuren wirken lebendig und nahbar: Maya, die mutige und manchmal etwas chaotische Kandidatin, ihre liebevolle Abuela, die mit klugen Ratschlägen für Bodenhaftung sorgt, und Nina, die sympathisch ehrlich von ihren Unsicherheiten erzählt. Humorvolle Beobachtungen, Alltagsszenen und kleine Katastrophen machen Lust, weiterzulesen und mehr von diesem verrückten Middle-School-Alltag zu erfahren.
Insgesamt ein vielversprechender Start, der neugierig darauf macht, wie sich Ninas und Mayas Abenteuer zwischen Nerdträumen, Freundschaft und Schulpolitik entwickeln werden.
Die Figuren wirken lebendig und nahbar: Maya, die mutige und manchmal etwas chaotische Kandidatin, ihre liebevolle Abuela, die mit klugen Ratschlägen für Bodenhaftung sorgt, und Nina, die sympathisch ehrlich von ihren Unsicherheiten erzählt. Humorvolle Beobachtungen, Alltagsszenen und kleine Katastrophen machen Lust, weiterzulesen und mehr von diesem verrückten Middle-School-Alltag zu erfahren.
Insgesamt ein vielversprechender Start, der neugierig darauf macht, wie sich Ninas und Mayas Abenteuer zwischen Nerdträumen, Freundschaft und Schulpolitik entwickeln werden.