Der erste Teil der Campbell-Sisters-Dilogie "Secrets of the Campbell sisters: April & May- Der Skandal" von Lyla Payne dreht sich um dir beiden älteren von vier Schwestern, die alle nach ihren Geburtsmonaten benannt sind und nun, auch genauso heiraten sollen. Dies hat nach dem Tod der Mutter ihr Onkel festgelegt, da er ansonsten keine Mitgift als Erbe auszahlen wird und der unvermögende Vater der Schwestern sich dies nicht leisten kann. Nachdem im Jahr zuvor April bereits mit ihrer Mutter zu deren bester Freundin nach London gereist ist, um dort auf den Bällen und Festen der Saison einen Mann zu finden, reisen nun die beiden ältesten Schwestern alleine. May weiß nichts von dem Skandal,in dem ihre Schwester verwickelt war und erst im Laufe der Geschichte kommt mehr und mehr von diesem, dem dazugehörigen Mann und den Missverständnissen und Intrigen ans Licht.
Der Roman gibt einen wunderschönen Einblick in eine Zeit, die zwar heute sehr romantisiert wird, zeigt aber auch die verschiedenen Perspektiven von Männern und Frauen in der Regency Zeit auf, ihre Ansichten, ihre Individualität, die Druck, der gerade auf jungen Menschen lastete und beschäftigt such mit verschiedenen Themen, im Vordergrund natürlich die Liebe und deren Komplexität.
Lyla Paynes Schreibstil ist flüssig und sehr klar strukturiert, sodass man nicht sofort alle Fakten präsentiert bekommt, sondern sich die einzelnen Puzzlestücke nach und nach zusammen setzen und so auch die Spannung erhalten bleibt und man nicht sofort das Ende erraten kann. Es ist ein wunderbares Buch für alle Fans der Regency Zeit, aber auch eine leichte Sommerlektüre. Besonders gut hat mir das Cover mit den goldenen Akzenten gefallen, welches wunderbar im Buchregal scheint.
Der Roman gibt einen wunderschönen Einblick in eine Zeit, die zwar heute sehr romantisiert wird, zeigt aber auch die verschiedenen Perspektiven von Männern und Frauen in der Regency Zeit auf, ihre Ansichten, ihre Individualität, die Druck, der gerade auf jungen Menschen lastete und beschäftigt such mit verschiedenen Themen, im Vordergrund natürlich die Liebe und deren Komplexität.
Lyla Paynes Schreibstil ist flüssig und sehr klar strukturiert, sodass man nicht sofort alle Fakten präsentiert bekommt, sondern sich die einzelnen Puzzlestücke nach und nach zusammen setzen und so auch die Spannung erhalten bleibt und man nicht sofort das Ende erraten kann. Es ist ein wunderbares Buch für alle Fans der Regency Zeit, aber auch eine leichte Sommerlektüre. Besonders gut hat mir das Cover mit den goldenen Akzenten gefallen, welches wunderbar im Buchregal scheint.