Regency - Gefühlvolle Geschichte über die älteren Campbell Schwestern
Ich beginne mit dem ersten Eindruck, die Klappbroschüre zeigt zwei junge Frauen im Regency-Stil die die beiden Schwestern April und May darstellen. Besonders schön finde ich die Umrahmung mit den goldenen, geprägten Blumen. Ein sehr gelungenes und edles Cover, das genau das hält was es verspricht.
Zum Inhalt, die vier Campbell Schwestern sind für ihre Mitgift auf den Bruder ihrer verstorbenen Mutter angewiesen, der darauf besteht das die Schwestern in der Reihenfolge ihres Alters heiraten. Besonders für die älteste Schwester April eine große Bürde, da sie sich in ihrer ersten Saison schon die Finger an der Liebe verbrannt hat. May die zweite Schwester hat eine sehr naive und romantische Vorstellung von der Liebe und gerät dadurch auch in Schwierigkeiten.
Insgesamt war die Geschichte von den beiden Schwestern sehr geschickt aufgebaut, die vier Erzählerperspektiven und die anfänglichen Rückblenden zur vorherigen Saison bringen Abwechslung und Spannung. Sowohl die beiden Hauptcharaktere als auch die Nebenfiguren waren sympathisch und nicht unfehlbar, sowohl für April als auch May, gab es passende Antagonisten. Wobei ich als Älteste von drei Schwestern besonders mit April mit gefiebert habe.
Die Geschichte war sehr kurzweilig und unterhaltsam. Und der Epilog hat auf jeden Fall Lust auf den zweiten Teil der Dilogie (2024) gemacht, darin werden die Zwillinge June und July um ihr Glück kämpfen, ein kleiner Insider für die die den ersten Teil auch schon kennen, ich könnte mir vorstellen, dass wir dann auch mehr über Emmas Brüder erfahren werden;).
Zum Inhalt, die vier Campbell Schwestern sind für ihre Mitgift auf den Bruder ihrer verstorbenen Mutter angewiesen, der darauf besteht das die Schwestern in der Reihenfolge ihres Alters heiraten. Besonders für die älteste Schwester April eine große Bürde, da sie sich in ihrer ersten Saison schon die Finger an der Liebe verbrannt hat. May die zweite Schwester hat eine sehr naive und romantische Vorstellung von der Liebe und gerät dadurch auch in Schwierigkeiten.
Insgesamt war die Geschichte von den beiden Schwestern sehr geschickt aufgebaut, die vier Erzählerperspektiven und die anfänglichen Rückblenden zur vorherigen Saison bringen Abwechslung und Spannung. Sowohl die beiden Hauptcharaktere als auch die Nebenfiguren waren sympathisch und nicht unfehlbar, sowohl für April als auch May, gab es passende Antagonisten. Wobei ich als Älteste von drei Schwestern besonders mit April mit gefiebert habe.
Die Geschichte war sehr kurzweilig und unterhaltsam. Und der Epilog hat auf jeden Fall Lust auf den zweiten Teil der Dilogie (2024) gemacht, darin werden die Zwillinge June und July um ihr Glück kämpfen, ein kleiner Insider für die die den ersten Teil auch schon kennen, ich könnte mir vorstellen, dass wir dann auch mehr über Emmas Brüder erfahren werden;).