Der Titel dieses Buches hat mich wirklich neugierig gemacht. Es gig mittlerweile eine Menge Schwimmbad Bücher und jedes, das ich gelesen habe, konnte mich überzeugen.
Bei diesem hier gefiel mir von Anfang an der Schreibstil. Ich kam schnell in die Geschichte rein und hatte mich festgelesen. Ich mochte auch die viel e Personen direkt und konnte dem Switch zu den immer wechselnden Perspektiven gut folgen. Es entsteht sehr schnell eine emotionale Tiefe. Besonders mochte ich auch die Dialoge, da die Person freundlich und mit viel Humor miteinander umgehen.
Es sind einige Charaktere dabei, die sehr speziell sind. Es sind aber auch ein paar, die sehr flach erzählt sind. Die rassistische Erzieherin, die kein Hochdeutsch sprechen kann und den Job eigentlich nur macht um die Zeit zu überbrücken, bis sie ein Sonnenstudio erbt, war mir dann doch eindeutig zu viel Klischee. Da hätte es für mich ein paar mehr Nuancen geben können.
Toll ist hingegen, dass in dem relativ kurzen Roman doch so viel erzählt wird. Als er dann zu Ende war, hätte es für mich noch weitergehen können.
Bei diesem hier gefiel mir von Anfang an der Schreibstil. Ich kam schnell in die Geschichte rein und hatte mich festgelesen. Ich mochte auch die viel e Personen direkt und konnte dem Switch zu den immer wechselnden Perspektiven gut folgen. Es entsteht sehr schnell eine emotionale Tiefe. Besonders mochte ich auch die Dialoge, da die Person freundlich und mit viel Humor miteinander umgehen.
Es sind einige Charaktere dabei, die sehr speziell sind. Es sind aber auch ein paar, die sehr flach erzählt sind. Die rassistische Erzieherin, die kein Hochdeutsch sprechen kann und den Job eigentlich nur macht um die Zeit zu überbrücken, bis sie ein Sonnenstudio erbt, war mir dann doch eindeutig zu viel Klischee. Da hätte es für mich ein paar mehr Nuancen geben können.
Toll ist hingegen, dass in dem relativ kurzen Roman doch so viel erzählt wird. Als er dann zu Ende war, hätte es für mich noch weitergehen können.