Eine alte Frau blickt auf ihr Leben zurück

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kleines fuenkchen Avatar

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Mary lebt allein in einem großen Haus und sie ist alt und krank. Sie weiß das sie bald sterben muß und außer dem Pfarrer bekommt sie keinen Besuch. Die Leute im Ort halten sie für merkwürdig und gesehen hat sie seit Jahren keiner mehr. Sie lebt völlig zurückgezogen.
Danach kommt eine Rückblende um das Jahr 1940. Erzählt wird die Geschichte von Vater und Sohn die wohlhabend sind. Der Vater hat eine Leidenschaft für Autos und der Sohn für Pferde. Als der Sohn seine Schule erfolgreich abschließt bekommt er vom Vater, der ihm keinen Wunsch abschlagen kann ein Pferd geschenkt. Auf der Farm wo sie das Pferd aussuchen wollen, treffen sie auch auf die Tochter des Züchters, Mary. Mary fasziniert den Sohn sofort und er will sie erobern. Deswegen kauft er ein Pferd das noch nicht richtig zugeritten ist, weil er so jedes Wochenende zum Training fahren kann und so Mary wieder sieht.

Die Geschichte ist nach knapp 30 Seiten nur sehr langsam in Fahrt gekommen und ich kann wirklich noch nicht beurteilen ob ich das Buch mag oder nicht. Es verspricht ja ein Geheimnis, auf das ich sehr gespannt bin, aber dafür müßte man wohl etwas weiter lesen. Vielleicht bin ich ja dabei.