Eine Familientragödie?

Mary McAllister eine alte Witwe, die ihren Mann bereits vor 60 Jahren verloren hat, und schwer an Krebs erkrankt ist, möchte nicht mehr weiterleben und zu sehen, die Krankheit solangsam die Gewalt über ihren Körper bekommt. Sie beschließt aus dem Leben zu scheiden, solange sie dies noch selbst bestimmt tun kann. In der Nacht als sie zu sterben beschließt geschehen jedoch noch andere Dinge. Die Polizisten Keyle und Leroy sind auf Streife unterwegs, die Lehrerin Simone korrigiert Klassenarbeiten, die Pflegerin der alten Dame denkt an Mary und der Pfarrer Michael packt seine Geliebte Löffelsammlung ein, um diese zu verschicken. Alle diese Handlungen wecken die Neugier des Lesers, denn er möchte wissen, was alle diese Personen gemeinsam haben. Auch interessiert man sich natürlich für die Vorgeschichte von Mary. Diese wird mit dem Kauf eines Pferdes von ihrem Vater bereits angedeutet, jedoch weiß man natürlich noch nicht, was dort vorfällt.
Die Leseprobe gefällt mir sehr gut, da sie zum einen Fragen viele Fragen offen lässt, die den Leser neugierig machen und zum anderen interessant geschrieben ist. Der Ort und seine Einwohner werden sehr interessant und geheimnisvoll dargestellt, was die Geschichte noch interessanter macht, Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und würde den Roman sehr gerne zu Ende lesen.