Mary weiß, dass sie bald sterben wird. Sie leidet unheilbar an Krebs und nimmt täglich Tabletten, um ihr Leiden zu mildern. Sie hat kaum noch Kontakt zu den Mitbewohnern von Mill River und bekommt hauptsächlich Besuch von dem Priester Michael und einer Krankenschwester. Eines Abends beschließt sie ihrem Leiden ein Ende zu machen, alles deutet auf Selbstmord mit Tabletten hin.
Das Buch beginnt mit einem Rückblick ins Jahr 1940. Patrick McAllister wird von seinem gut betuchten Vater jeder Wunsch erfüllt. So kommt es, dass Patrick auf einem einfachen Gestüt, wo er sich zur Belohnung ein Pferd kaufen kann, der zierlichen Mary begegnet. Er ist nicht nur von dem Fohlen, sondern auch von dem Mädchen fasziniert.
Die Leseprobe begeistert mich gleich mit dem Beginn des 2. Kapitels. Wie ist Patrick einzuschätzen? Wirbt er um Mary, weil er es gewohnt ist alles zu bekommen, was er möchte. Warum hat Mary den Kontakt zu ihrer Tochter verloren. Die Geschichte klingt interessant und lesenswert.
Das Buch beginnt mit einem Rückblick ins Jahr 1940. Patrick McAllister wird von seinem gut betuchten Vater jeder Wunsch erfüllt. So kommt es, dass Patrick auf einem einfachen Gestüt, wo er sich zur Belohnung ein Pferd kaufen kann, der zierlichen Mary begegnet. Er ist nicht nur von dem Fohlen, sondern auch von dem Mädchen fasziniert.
Die Leseprobe begeistert mich gleich mit dem Beginn des 2. Kapitels. Wie ist Patrick einzuschätzen? Wirbt er um Mary, weil er es gewohnt ist alles zu bekommen, was er möchte. Warum hat Mary den Kontakt zu ihrer Tochter verloren. Die Geschichte klingt interessant und lesenswert.