Viele Emotionen in "Sehnsucht nach Mill River"
Zunächst einmal kann ich nur ein Kompliment für diese überaus ansprechende Cover aussprechen. Es wirkt mit dem Blüten, dem Boot und den tollen Farben sehr ansprechend und wirkt leicht nostalgisch.
Zum Inhalt: Zu Beginn der Leseprobe lernen wir Mary Mc Allister kennen, eine alte und sehr kranke Frau, die nur noch wenige Tage aufgrund eines Krebsleidens zu leben hat und diese Zeit noch verkürzen möchte. Sie lebt sehr zurückgezogen in ihrem Haus und denkt in ihren letzten Stunden über die Menschen nach, denen sie im Jenseits begegnen möchte und vor welchem sie auch jetzt noch Angst hat. Auf ihren Vater freut sie sich, ihren vor sechzig Jahren verstorbenen Mann Patrick fürchtet sie jedoch nach wie vor.
Weitere Personen werden vorgestellt, die neben ihr in Mill River leben. Da ist der sehr alte Pfarrer Father O'Brien, die Lehrerin Claudia Simon und auch die beiden Polizisten Kyle und Leroy.
Im zweiten Teil finden wir uns im Jahr 1940 bei Stephen und dessen Sohn Patrick McAllister wieder. Beide sind gerade unterwegs, um Patrick sein Examensgeschenk auszusuchen. Es geht zu einer Farm, auf der Pferde gezüchtet werden. Und hier trifft Mary auf Patrick. Sie, die Tochter des Farmers und er, verwöhnter und geschniegelter Sohn eines autovernarrten Mannes. Patrick ist sofort von Mary und ihrem Aussehen fasziniert, würde sie doch herrlich in seine Sammlung passen. Mit ihr könne er vor allen angeben! Darüberhinaus wirkt sie sehr schüchtern und wäre demzufolge mehr als biegsam für ihn. Der perfekte Fund.
Die Leseprobe gefällt mir ausserordentlich gut. Gerade die Zeitsprünge haben es mir angetan. Was hat Mary mit Patrick erleben müssen und welches Leid ist ihr widerfahren, dass sie ihn noch heute, kurz vor ihrem Tod, so fürchtet?
Von mir gibts dafür 5 Sterne!
Zum Inhalt: Zu Beginn der Leseprobe lernen wir Mary Mc Allister kennen, eine alte und sehr kranke Frau, die nur noch wenige Tage aufgrund eines Krebsleidens zu leben hat und diese Zeit noch verkürzen möchte. Sie lebt sehr zurückgezogen in ihrem Haus und denkt in ihren letzten Stunden über die Menschen nach, denen sie im Jenseits begegnen möchte und vor welchem sie auch jetzt noch Angst hat. Auf ihren Vater freut sie sich, ihren vor sechzig Jahren verstorbenen Mann Patrick fürchtet sie jedoch nach wie vor.
Weitere Personen werden vorgestellt, die neben ihr in Mill River leben. Da ist der sehr alte Pfarrer Father O'Brien, die Lehrerin Claudia Simon und auch die beiden Polizisten Kyle und Leroy.
Im zweiten Teil finden wir uns im Jahr 1940 bei Stephen und dessen Sohn Patrick McAllister wieder. Beide sind gerade unterwegs, um Patrick sein Examensgeschenk auszusuchen. Es geht zu einer Farm, auf der Pferde gezüchtet werden. Und hier trifft Mary auf Patrick. Sie, die Tochter des Farmers und er, verwöhnter und geschniegelter Sohn eines autovernarrten Mannes. Patrick ist sofort von Mary und ihrem Aussehen fasziniert, würde sie doch herrlich in seine Sammlung passen. Mit ihr könne er vor allen angeben! Darüberhinaus wirkt sie sehr schüchtern und wäre demzufolge mehr als biegsam für ihn. Der perfekte Fund.
Die Leseprobe gefällt mir ausserordentlich gut. Gerade die Zeitsprünge haben es mir angetan. Was hat Mary mit Patrick erleben müssen und welches Leid ist ihr widerfahren, dass sie ihn noch heute, kurz vor ihrem Tod, so fürchtet?
Von mir gibts dafür 5 Sterne!