Das Cover des Romans "Sehnsucht nach Rose Cottage" von Hanna Holmgren ist wunderschön gestaltet und zeigt gleich die Schönheit von Schottland. Die Protagonistin Ellie hat viele schöne Sommer in ihrer Kindheit in Schottland verbracht, bis sie im Alter von 14 Jahren mit ihren Eltern nach Berlin zog. 18 Jahre später erhält Ellie einen Brief aus dem schottischen Fischerdorf Fallbury, in dem sie Nachbarn über den schlechten Gesundheitszustand ihrer Tante Rosemary und das urige Cottage informieren. Tante Rose hätte sich vom Gesellschaftsleben zurückgezogen.
Ellie möchte das Bed’n’Breakfast ihrer Tante Rose vor dem Ruin retten und reist dazu überstürzt nach Fallbury. In Berlin hat sie sich gerade erst von ihrem ihrem Freund getrennt und keine konkreten Pläne. Schottland verbindet sie mit tollen Kindheitserinnerungen. Als Land ihrer alten Heimat hat es Ellie nie ganz losgelassen. Man erfährt als Leser mehr von der schönen Landschaft und kann sich das Fischerdorf an den Klippen lebhaft vorstellen. Ellie stürzt sich in die Arbeit und wird von der Vergangenheit eingeholt, wie von ihrem besten Freund aus Kindertagen und erste grosse Liebe - Graham Flynt. In dem Roman erfährt man jeweils Erlebtes aus der Vergangenheit und wie die aktuelle Geschichte weitergeht... Dabei kann man hautnah Ellie's Gefühlschaos miterleben. Zum Schluss kommt noch ein grosses Familiengeheimnis zum Vorschein, das ich aber nicht verraten möchte.
Der Roman ist fesselnd und angenehm zu lesen. Gute Charaktere, interessante Hintergrundinformationen zur rauen Landschaft und dem Leben in Schottland - gespickt mit viel Romantik - machen das Buch zum kurzweiligen Lesevergnügen.
Ellie möchte das Bed’n’Breakfast ihrer Tante Rose vor dem Ruin retten und reist dazu überstürzt nach Fallbury. In Berlin hat sie sich gerade erst von ihrem ihrem Freund getrennt und keine konkreten Pläne. Schottland verbindet sie mit tollen Kindheitserinnerungen. Als Land ihrer alten Heimat hat es Ellie nie ganz losgelassen. Man erfährt als Leser mehr von der schönen Landschaft und kann sich das Fischerdorf an den Klippen lebhaft vorstellen. Ellie stürzt sich in die Arbeit und wird von der Vergangenheit eingeholt, wie von ihrem besten Freund aus Kindertagen und erste grosse Liebe - Graham Flynt. In dem Roman erfährt man jeweils Erlebtes aus der Vergangenheit und wie die aktuelle Geschichte weitergeht... Dabei kann man hautnah Ellie's Gefühlschaos miterleben. Zum Schluss kommt noch ein grosses Familiengeheimnis zum Vorschein, das ich aber nicht verraten möchte.
Der Roman ist fesselnd und angenehm zu lesen. Gute Charaktere, interessante Hintergrundinformationen zur rauen Landschaft und dem Leben in Schottland - gespickt mit viel Romantik - machen das Buch zum kurzweiligen Lesevergnügen.