"Sehnsucht nach Rose Cottage" bietet dem geneigten Liebesromanlesenden alles, was das Herz begehrt. Wo Licht ist, gibt es Dunkel und ohne Schatten kann nichts Gutes entstehen. Nebenbei ist es eine herzerwärnende Liebeserklärung an Schottland und eine Heimat, nach der wir uns alle sehnen.
Die Autorin hat es schnell geschafft, mich durch ihren Schreibstil in den Bann der Geschichte zu ziehen. Obwohl ziemlich schnell offensichtlich wird, wie das Ende wohl aussehen wird, bleibt es durch verschiedene Wendepunkte dennoch spannend. Sehr gut haben mir die Rückblenden gefallen. Etwas verwirrend daran fand ich jedoch, dass die Kapitel mit Rückblenden eine kleine Zwischennotiz über das Jahr enthielten, die Kapitel in der Gegenwart jedoch nicht. An dieser Stelle hätte ich mir eine stärkere Abgrenzung gewünscht.
Zu den Figuren: Ellie ist wirklich niedlich und ich habe mich gefreut sie von ihrer Kindheit bis ins Erwachsenenalter begleiten zu können. Graham ist einfach Graham, eine Figur, ohne allzu große Entwicklung. Tante Rose hat mir in ihrer Vielschichtigkeit und Tiefe sehr gut gefallen. Bei Ellies Eltern war ich mir zu Beginn etwas unschlüssig, weil sie Recht eindimensional dargestellt wurden, aber besonders die Entwicklung von Ellies Mutter ist großartig.
Generell bin ich sehr begeistert von dem Roman und kann ihn nur weiterempfehlen. Die hohe emotionale Dichte innerhalb dieser Erzählung ist ein Garant für Herzschmerz und Versöhnung, Trauer und Freude, Liebe und Trennung.
Die Autorin hat es schnell geschafft, mich durch ihren Schreibstil in den Bann der Geschichte zu ziehen. Obwohl ziemlich schnell offensichtlich wird, wie das Ende wohl aussehen wird, bleibt es durch verschiedene Wendepunkte dennoch spannend. Sehr gut haben mir die Rückblenden gefallen. Etwas verwirrend daran fand ich jedoch, dass die Kapitel mit Rückblenden eine kleine Zwischennotiz über das Jahr enthielten, die Kapitel in der Gegenwart jedoch nicht. An dieser Stelle hätte ich mir eine stärkere Abgrenzung gewünscht.
Zu den Figuren: Ellie ist wirklich niedlich und ich habe mich gefreut sie von ihrer Kindheit bis ins Erwachsenenalter begleiten zu können. Graham ist einfach Graham, eine Figur, ohne allzu große Entwicklung. Tante Rose hat mir in ihrer Vielschichtigkeit und Tiefe sehr gut gefallen. Bei Ellies Eltern war ich mir zu Beginn etwas unschlüssig, weil sie Recht eindimensional dargestellt wurden, aber besonders die Entwicklung von Ellies Mutter ist großartig.
Generell bin ich sehr begeistert von dem Roman und kann ihn nur weiterempfehlen. Die hohe emotionale Dichte innerhalb dieser Erzählung ist ein Garant für Herzschmerz und Versöhnung, Trauer und Freude, Liebe und Trennung.