für immer schuld
Das Buch spricht mich sehr an, da es ein Thema behandelt, das nicht so oft literarisch bearbeitet wird. !963 passiert ein Autounfall, bei dem der Vater einer achtmonatigen Tochter unverschuldet ums Leben kommt. Der Verlust des Vaters bleibt eine Leerstelle in der Konstellation zwischen Mutter und Tochter. Mit 60 Jahren überlegt diese dann, was ist aus dem Unfallverursacher geworden. Wie konnte er mit dieser Bürde wieterleben. Sehr interessanter Romanstoff.