Schuld und Vergebung
Das Buchcover mit dem Mann ohne Gesicht passt zur ihn Buch thematisierten Leerstelle des nie da gewesenen Vaters. Bereits in den ersten Zeilen des Buches kommt der Schmerz, Vermissen und das Nicht Begreifen Können der Ich-Erzählerin sehr unmittelbar und unverschnörkelt an. Interessant und berührend. Gerne würde ich mehr davon lesen.