Sprachlich schön, aber mal wieder autofiktional
Die Sprache der Leseprobe gefällt mir. Zora del Buono findet die richtige Mischung aus Poesie und starker persönlicher Verbindung, Empathie. Dazu die Abbildungen. Da es in meinen Augen aber einfach zu viele autofiktionale Väter- und Müttergeschichten gibt, bleibt mein Interesse an einer Lektüre gering.