Die Ich-Erzählerin Zora wird seit Jahren von dem Wunsch getrieben, E.T. aufzusuchen, den Mann, der für den Tod ihres Vaters verantwortlich ist. Er verunglückte in einem VW-Käfer, damals gab es noch keine Kopfstützen, mit denen der Vater den Unfall wahrscheinlich überlebt hätte. Zora war damals noch ein Baby, erst 8 Monate alt, und sie durfte ihren Vater nicht kennenlernen.
Der schöne Sprachstil gefällt mir sehr gut, die Leseprobe lässt mich auf einen Roman hoffen, der mich mitnimmt in Zoras Gedankenwelt. Ich würde das Buch gern lesen, um zu erfahren, ob es zu einer Begegnung mit E.T. kommt und ob sie hilfreich ist für Zoras Umgang mit ihrer Trauer um den Vater.
Das Cover zeigt anscheinend den Vater der Autorin und passt sehr gut zur Handlung des Buches.
Der schöne Sprachstil gefällt mir sehr gut, die Leseprobe lässt mich auf einen Roman hoffen, der mich mitnimmt in Zoras Gedankenwelt. Ich würde das Buch gern lesen, um zu erfahren, ob es zu einer Begegnung mit E.T. kommt und ob sie hilfreich ist für Zoras Umgang mit ihrer Trauer um den Vater.
Das Cover zeigt anscheinend den Vater der Autorin und passt sehr gut zur Handlung des Buches.