Die "wahre" Geschichte der Autorin Zora Del Buono ist sehr rührig geschrieben. Das Buch ist etwas ganz besonderes. Alleine die Abschnitte, die Fotografien die abgedruckt sind. Ich kann mich sehr gut mit dem Buch bzw der Lebensgeschichte identifizieren. Denn in unserer Familie ist etwas sehr ähnliches passiert. Vor genau 26 Jahren und es verfolgt uns immer noch. Immer die selben Fragen: WAS WÄRE WENN GEWESEN....?! Und genau das ist in dem Buch widergegeben.
Ich bin der Meinung, jemand, der solch eine traurige Erfahrung nicht gemacht kann, wird sich mit den Zeilen sehr schwer tun.
Ich finde das Cover perfekt gewählt. Durch die Farben strahlt es TRAUER aus. Ein Retro-Motiv für die Vergangenheit.
Der Schreibstil ist klar und deutlich. Es gibt aber auch ein paar Passagen, die ich unnötig/langweilig finde. Die Charaktere sind hervorgehoben: Mutter und Tochter. Die Tochter nach der Wahrheit, der Rekonstruktion vom Unfall-Tod des Vaters. Die Suche nach dem gegnerischen Fahrer. Die eigene Mutter die über das Thema schwieg. Sehr interessant. Wie oben bereits geschrieben, man fühlt sich der Geschichte sehr verbunden, wenn man es selbst erlebt hat. Das ist kein Buch für zwischendurch zu lesen, als Unterhaltungslektüre. Ich kann es empfehlen.
Ich bin der Meinung, jemand, der solch eine traurige Erfahrung nicht gemacht kann, wird sich mit den Zeilen sehr schwer tun.
Ich finde das Cover perfekt gewählt. Durch die Farben strahlt es TRAUER aus. Ein Retro-Motiv für die Vergangenheit.
Der Schreibstil ist klar und deutlich. Es gibt aber auch ein paar Passagen, die ich unnötig/langweilig finde. Die Charaktere sind hervorgehoben: Mutter und Tochter. Die Tochter nach der Wahrheit, der Rekonstruktion vom Unfall-Tod des Vaters. Die Suche nach dem gegnerischen Fahrer. Die eigene Mutter die über das Thema schwieg. Sehr interessant. Wie oben bereits geschrieben, man fühlt sich der Geschichte sehr verbunden, wenn man es selbst erlebt hat. Das ist kein Buch für zwischendurch zu lesen, als Unterhaltungslektüre. Ich kann es empfehlen.