Wie geht man damit um den Vater verloren zu haben?
Puh, das war schwierige Kost. Nicht vom Inhalt her, sondern vom Schreibstil her. Ich hätte Viel mehr erwartet, vor allem Emotionen und mehr Hintergrund.
Zora verliert ihren Vater, ein begnadeter Arzt, durch einen unverschuldeten Autounfall im Alter von 8 Monaten. Die Kindheit ohne Vater wird mir zu wenig beschrieben. Warum wird auch von der Mutter nicht über den Vater geredet? Als Erwachsene macht sich Zora "auf die Suche" nach dem Unfallverursacher, dem Mörder ihres Vaters, um nachvollziehen zu können, wie E.T. mit der Schuld umgeht und damit leben konnte.
Das ganze Buch ist tagebuchartig mit Gedanken, Belanglosigkeiten, Cafegesprächen, Dudeneinträgen, usw. gefüllt. Es gibt des angefahrenen, noch lebenden Fuchs an der Autobahn und die Männer mit der Schaufel, es gibt Gespräche über die Besamung von Rindern, ...!
Ich fand es schwierig zu lesen, und hätte einfach mehr Emotionen erwartet.
Zora verliert ihren Vater, ein begnadeter Arzt, durch einen unverschuldeten Autounfall im Alter von 8 Monaten. Die Kindheit ohne Vater wird mir zu wenig beschrieben. Warum wird auch von der Mutter nicht über den Vater geredet? Als Erwachsene macht sich Zora "auf die Suche" nach dem Unfallverursacher, dem Mörder ihres Vaters, um nachvollziehen zu können, wie E.T. mit der Schuld umgeht und damit leben konnte.
Das ganze Buch ist tagebuchartig mit Gedanken, Belanglosigkeiten, Cafegesprächen, Dudeneinträgen, usw. gefüllt. Es gibt des angefahrenen, noch lebenden Fuchs an der Autobahn und die Männer mit der Schaufel, es gibt Gespräche über die Besamung von Rindern, ...!
Ich fand es schwierig zu lesen, und hätte einfach mehr Emotionen erwartet.