Harte Kost, spannend verpackt
Tolles Cover, vorne das riesige Mädchenauge, dahinter der Schatten eines Kerls, das sieht nach großer Spannung aus.
Boston 1974, ein extrem heißer Sommer, auch politisch aufgeladen vom Rassenkonflikt. Im Mittelpunkt stehen eine Mutter und das einzige ihr verbliebene Kind, eine hübsche Tochter, die im letzten Schuljahr noch die Schule wechseln soll. Im nächsten Schuljahr sollen weiße und schwarze Kinder in den Schulen gemischt unterrichtet werden, also müssen viele ihre Schule wechseln und sollen mit Bussen dorthin befördert werden. Mutter und Tochter sind weiß, aber arm, leben in ziemlich heruntergekommen Verhältnissen. Alkohol, Rauchen und Drogen sind ein dickes Thema. Und nun auch noch Demos, Krawalle. Da verschwindet die Tochter.
Starke, knappe Sprache, überwiegend in wörtlicher Rede. Man ist mittendrin, nach wenigen Seiten. Große Spannung, in jeder Hinsicht.
Boston 1974, ein extrem heißer Sommer, auch politisch aufgeladen vom Rassenkonflikt. Im Mittelpunkt stehen eine Mutter und das einzige ihr verbliebene Kind, eine hübsche Tochter, die im letzten Schuljahr noch die Schule wechseln soll. Im nächsten Schuljahr sollen weiße und schwarze Kinder in den Schulen gemischt unterrichtet werden, also müssen viele ihre Schule wechseln und sollen mit Bussen dorthin befördert werden. Mutter und Tochter sind weiß, aber arm, leben in ziemlich heruntergekommen Verhältnissen. Alkohol, Rauchen und Drogen sind ein dickes Thema. Und nun auch noch Demos, Krawalle. Da verschwindet die Tochter.
Starke, knappe Sprache, überwiegend in wörtlicher Rede. Man ist mittendrin, nach wenigen Seiten. Große Spannung, in jeder Hinsicht.