Nachdem Cover und Klappentext mich schon gecatcht hatten, war spätestens mit den Notizen und der Anmerkung des Autors zu Beginn klar, ich muss dieses Buch unbedingt lesen. Die Idee des Autors, einen flüchtigen aber eindrücklichen Moment seines Lebens im Kontext mit dieser historischen Zeit in Romanform zu bringen, hat mich einfach begeistert. Mit klarem, bildhaftem Stil bietet die Leseprobe einen Einblick in das Leben der weißen Unterschicht Bostons kurz vor Schulbeginn und lässt erahnen, welche
Wellen der Gerichtsbeschluss schlagen wird. Dazu kommt Jules Verschwinden und ein toter schwarzer Junge. Man möchte direkt weiterlesen um herauszufinden, was passiert ist und ob beides vielleicht zusammen hängt. Auf diesen wenigen Seiten hat der Autor schon so viel angelegt und die Geschichte wartet darauf, sich endgültig zu entfalten.
Wellen der Gerichtsbeschluss schlagen wird. Dazu kommt Jules Verschwinden und ein toter schwarzer Junge. Man möchte direkt weiterlesen um herauszufinden, was passiert ist und ob beides vielleicht zusammen hängt. Auf diesen wenigen Seiten hat der Autor schon so viel angelegt und die Geschichte wartet darauf, sich endgültig zu entfalten.