Eins vorweg, dieser Roman ist nichts für schwache Nerven. Der Autor Dennis Lehane hat mit seiner Hauptfigur Mary Pat Fennessys ein paradebeispiel der amerikanischen Armutsgesellschaft geschaffen die frei heraus und ohne Skrupel auf beängstigende Weise ihren Weg der Gerechtigkeit durchläuft. Die Atmosphäre die beim Lesen des Buches entsteht bekommt man nicht bei vielen Büchern und zeichnet auf erschreckende Weise ein reales Bild der damaligen und auch heutigen Gesellschaft ab.
Es geht um das verschwinden der Tochter in den 70er Jahren im Staat Boston zur Zeit der Rassen Vereinigung als die Tochter nach dem Bus fahren auf einmal verschwindet und gefühlt niemand der Mutter bei der Suche helfen will.
Ich konnte mich gut in die Hauptperson rein versetzen aber es hat mich teilweise auch entsetzt wie sie vorgeht und mit welchen Methoden.
Es geht um das verschwinden der Tochter in den 70er Jahren im Staat Boston zur Zeit der Rassen Vereinigung als die Tochter nach dem Bus fahren auf einmal verschwindet und gefühlt niemand der Mutter bei der Suche helfen will.
Ich konnte mich gut in die Hauptperson rein versetzen aber es hat mich teilweise auch entsetzt wie sie vorgeht und mit welchen Methoden.