Ali Kassemyars Debütroman "Selbst in dunkelster Nacht" handelt von zwei jungen Menschen, die mehrfache Schicksalsschläge in ihrem Leben erleiden mussten. Durch die gemeinsame Arbeit und die Nähe ihrer Wohnungen finden sie zueinander.
Meine Meinung:
Das Cover und der farbige Buchschnitt fallen einem sofort ins Auge. Das Buch ist sehr schön gestaltet.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Liora und Kieran erzählt. Dabei sind die Kapitel eher kurz gehalten und so widerfährt es auch mit den Sätzen an sich.
Die Sprache ist meist recht einfach, Gefühle werden eindeutig beschrieben und es wird sehr schnelllebig erzählt.
An sich gefällt mir die Geschichte sehr gut, jedoch habe ich ein paar kleine Punkte, die mich doch stören:
Kieran und Liora haben wirklich einige Probleme, es scheint, als wollte der Autor einiges einbauen. Das hätte es für mich nicht gebraucht.
Schön und hilfreich für betroffene Leser und Leserinnen wäre es auch gewesen, wenn zumindest der Gedanke einmal in einem der beiden aufkeimen würde sich professionelle Hilfe zu holen. Auch die Freunde, Arbeitskollegen etc. schlagen dies nicht vor. Jedoch würde ich dies sehr sinnvoll finden.
Ein schöne, gefühlvolle Geschichte für ein rasches Lesevergnügen.
Meine Meinung:
Das Cover und der farbige Buchschnitt fallen einem sofort ins Auge. Das Buch ist sehr schön gestaltet.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Liora und Kieran erzählt. Dabei sind die Kapitel eher kurz gehalten und so widerfährt es auch mit den Sätzen an sich.
Die Sprache ist meist recht einfach, Gefühle werden eindeutig beschrieben und es wird sehr schnelllebig erzählt.
An sich gefällt mir die Geschichte sehr gut, jedoch habe ich ein paar kleine Punkte, die mich doch stören:
Kieran und Liora haben wirklich einige Probleme, es scheint, als wollte der Autor einiges einbauen. Das hätte es für mich nicht gebraucht.
Schön und hilfreich für betroffene Leser und Leserinnen wäre es auch gewesen, wenn zumindest der Gedanke einmal in einem der beiden aufkeimen würde sich professionelle Hilfe zu holen. Auch die Freunde, Arbeitskollegen etc. schlagen dies nicht vor. Jedoch würde ich dies sehr sinnvoll finden.
Ein schöne, gefühlvolle Geschichte für ein rasches Lesevergnügen.