Der Schlüssel zu Wohlbefinden und Gesundheit
«Self Care – sei gut zu dir» behandelt in allen Facetten das Thema Selbstfürsorge. Ich habe durch diesen Ratgeber einiges über mich dazugelernt. Ich weiß jetzt, worum es bei Selbstfürsorge im Kern wirklich geht und welche Warnzeichnen ich lieber nicht ignorieren sollte. Ich habe sogar erfahren, warum es mir schwer fällt, selbstfürsorglich zu sein.
Mal bleibt es oberflächlich, mal geht es mehr in die Tiefe. Die Mischung aus Theorie und Praxis ist ausgewogen und es konzentriert sich darauf, das Gelernte auch anzuwenden. Dabei hat mir besonders gefallen, dass der Schreibstil prägnant ist und durchweg motivierend bleibt. Es hat mir geholfen, ein paar Ziele festzulegen und dabei nicht in Stress zu verfallen. „Eigentlich tut Selbstfürsorge gut. Falsch verstanden oder zu rigoros umgesetzt, kann sie jedoch zum Stressfaktor werden.“
Es geht natürlich um die Grundlagen, die jeder kennt, und die werden definiert und klassisch abgehandelt, und anhand der Fülle sind auch immer wieder bekannte Impulse dabei, die der Auffrischung dienen. Beispielsweise wird nicht nur empfohlen, tagsüber Pausen zu machen, sondern auch kurz und knapp erklärt, warum und welche Vorteile das bringt. Dazu werden eine Vielzahl an Bewältigungsstrategien und Anregungen angeboten.
Fazit: Es gibt zu allen wichtigen Bereichen verständliches Wissen und Inspiration. Ich würde den Ratgeber allen empfehlen, die bemerken, dass sie zu wenig fürsorglich zu sich selbst sind oder allen, die in die Optimierungsfalle getappt sind und zwanghaft Selbstfürsorge betreiben. Dieses Buch zeigt einen gesunden Weg auf, denn «Selbstfürsorge ist kein „Projekt“, sondern der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit».
Mal bleibt es oberflächlich, mal geht es mehr in die Tiefe. Die Mischung aus Theorie und Praxis ist ausgewogen und es konzentriert sich darauf, das Gelernte auch anzuwenden. Dabei hat mir besonders gefallen, dass der Schreibstil prägnant ist und durchweg motivierend bleibt. Es hat mir geholfen, ein paar Ziele festzulegen und dabei nicht in Stress zu verfallen. „Eigentlich tut Selbstfürsorge gut. Falsch verstanden oder zu rigoros umgesetzt, kann sie jedoch zum Stressfaktor werden.“
Es geht natürlich um die Grundlagen, die jeder kennt, und die werden definiert und klassisch abgehandelt, und anhand der Fülle sind auch immer wieder bekannte Impulse dabei, die der Auffrischung dienen. Beispielsweise wird nicht nur empfohlen, tagsüber Pausen zu machen, sondern auch kurz und knapp erklärt, warum und welche Vorteile das bringt. Dazu werden eine Vielzahl an Bewältigungsstrategien und Anregungen angeboten.
Fazit: Es gibt zu allen wichtigen Bereichen verständliches Wissen und Inspiration. Ich würde den Ratgeber allen empfehlen, die bemerken, dass sie zu wenig fürsorglich zu sich selbst sind oder allen, die in die Optimierungsfalle getappt sind und zwanghaft Selbstfürsorge betreiben. Dieses Buch zeigt einen gesunden Weg auf, denn «Selbstfürsorge ist kein „Projekt“, sondern der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit».