Von nun an nur noch gut zu mir?!
„Self Care - Sei gut zu dir“ ist ein Ratgeber, mit dem es gelingen soll, besser auf sich selbst zu achten. Neben viel theoretischem Wissen glänzt das Buch durch Übungen, mit denen man etwas für mehr Bewegung, für die Regeneration und für die Ernährung tun kann.
Cover und Schreistil:
Das Cover von „Self Care – Sei gut zu dir“ fällt allein schon durch die Farbgebung auf. Schon nach wenigen Seiten weiß man, warum auf dem Cover eine Katze abgebildet ist.
Leider wirkt das Cover auf mich zu unruhig.
Der Schreibstil ist durchweg motivierend und man findet viele teilweise recht witzige Abbildungen in dem Buch. Ich persönlich habe mich sehr angesprochen gefühlt und konnte alles gut verstehen. Besonders gut gefallen mir die vielen Checklisten – für einen schnellen Überblick, aber auch, um sich noch mal an das Gelesene zu erinnern.
Fazit und Leseempfehlung:
Es ist nicht leicht, Theorie und Praxis zu verbinden und dann auch noch einen lesefreundlichen Ratgeber daraus zu machen, aber ich finde, dass den Autorinnen dies ganz wunderbar gelungen ist.
Die Autorinnen benennen fünf große „Arbeitsbereiche“, in denen wir Selbstfürsorge betreiben können: Ernährung, Bewegung, Regeneration, Stressmanagement und soziale Kontakte.
Die Autorinnen setzen unter anderem auf Rituale und Gewohnheiten. Dabei halten sie nicht hinter dem Berg, dass man unter Umständen eine ganze Weile braucht, bis etwas Neues zur Gewohnheit wird.
Alle Tipps werden sorgfältig begründet, zum Beispiel, warum man regelmäßig Pausen machen sollte. Wenn man den Grund dafür weiß, befolgt man so einen Tipp natürlich noch eher.
Wenn man in allen Bereichen sozusagen punkten möchte, hat man gut zu tun.
Besonders gut hat mir gefallen, dass die Autorinnen auch Warnsignale nennen.
Man bekommt in „Self Care - Sei gut zu dir“ viele gute Tipps an die Hand, aber umsetzen muss man sie dann natürlich selbst. Vorher muss man natürlich herausfinden, was gut für einen selbst ist. Und so werde ich mir die eine oder andere Sache für mich herauspicken und sie ausprobieren.
Das muss natürlich ohne Stress und falschem Anspruchsdenken passieren. Die Autorinnen sprechen hier von „Selbstoptimierungsstress“, den man dann nicht wirklich auch noch braucht.
Bin gespannt, wie das in der Realität klappt.
Vielleicht fange ich mit ein paar Self Care-Tagen an und schaue, wie es läuft.
Alles in allem ein erfreuliches Buch, das ich gerne gelesen habe, und das ich sicherlich immer mal wieder zur Hand nehmen werde.
Die Dauerleserin
Cover und Schreistil:
Das Cover von „Self Care – Sei gut zu dir“ fällt allein schon durch die Farbgebung auf. Schon nach wenigen Seiten weiß man, warum auf dem Cover eine Katze abgebildet ist.
Leider wirkt das Cover auf mich zu unruhig.
Der Schreibstil ist durchweg motivierend und man findet viele teilweise recht witzige Abbildungen in dem Buch. Ich persönlich habe mich sehr angesprochen gefühlt und konnte alles gut verstehen. Besonders gut gefallen mir die vielen Checklisten – für einen schnellen Überblick, aber auch, um sich noch mal an das Gelesene zu erinnern.
Fazit und Leseempfehlung:
Es ist nicht leicht, Theorie und Praxis zu verbinden und dann auch noch einen lesefreundlichen Ratgeber daraus zu machen, aber ich finde, dass den Autorinnen dies ganz wunderbar gelungen ist.
Die Autorinnen benennen fünf große „Arbeitsbereiche“, in denen wir Selbstfürsorge betreiben können: Ernährung, Bewegung, Regeneration, Stressmanagement und soziale Kontakte.
Die Autorinnen setzen unter anderem auf Rituale und Gewohnheiten. Dabei halten sie nicht hinter dem Berg, dass man unter Umständen eine ganze Weile braucht, bis etwas Neues zur Gewohnheit wird.
Alle Tipps werden sorgfältig begründet, zum Beispiel, warum man regelmäßig Pausen machen sollte. Wenn man den Grund dafür weiß, befolgt man so einen Tipp natürlich noch eher.
Wenn man in allen Bereichen sozusagen punkten möchte, hat man gut zu tun.
Besonders gut hat mir gefallen, dass die Autorinnen auch Warnsignale nennen.
Man bekommt in „Self Care - Sei gut zu dir“ viele gute Tipps an die Hand, aber umsetzen muss man sie dann natürlich selbst. Vorher muss man natürlich herausfinden, was gut für einen selbst ist. Und so werde ich mir die eine oder andere Sache für mich herauspicken und sie ausprobieren.
Das muss natürlich ohne Stress und falschem Anspruchsdenken passieren. Die Autorinnen sprechen hier von „Selbstoptimierungsstress“, den man dann nicht wirklich auch noch braucht.
Bin gespannt, wie das in der Realität klappt.
Vielleicht fange ich mit ein paar Self Care-Tagen an und schaue, wie es läuft.
Alles in allem ein erfreuliches Buch, das ich gerne gelesen habe, und das ich sicherlich immer mal wieder zur Hand nehmen werde.
Die Dauerleserin