Grandiose Fortsetzung einer liebevoll gestalteten Reihe
Der zweite Band der Sepia-Reihe kommt abermals mit einer Handlung daher, die so zauberhaft wie abenteuerreich ist. Beim Reihenauftakt waren es allem voran die besonderen Einfälle und der thematisch passgenaue Schreibstil der Autorin, was mich so begeistern konnte. Theresa Bell hat diesen Zauber wieder einfangen können und auf die Seiten gebracht, sodass ich dieses Buch einfach nur lieben konnte.
Auch wenn es schon etwas zurückliegt, dass ich den ersten Band der Reihe gelesen habe und ich mir manches erst nach und nach in Erinnerung rufen konnte, fiel mir der Einstieg in die Handlung sehr leicht. Bell verstreute kleine Rückverweise auf das vorherige Buch und setzte so die fehlenden Puzzleteile für mich zusammen. Zudem erkannte ich direkt wieder, wie gut Bells Schreibe auf mich wirkt. Ich liebe diese Feinheiten, diese buchbezogenen Wörter, die sie immer wieder einstreut, um den einzigartigen Charakter der Stadt Flohall zu formen.
Die Handlung war durchweg mit spannenden Momenten gespickt und fesselte bis zur letzten Seite. Im Nachwort schreibt Bell, dass ihr dieser Band besonders schwer gefallen ist - meist sind es ja diese verflixten zweiten Teile einer Reihe, die eine besondere Herausforderung darstellen. Die Mühe, die sich die Autorin gemacht hat, spürt man dabei aber auch auf jeder Seite, da die liebevoll eingearbeiteten Details klar zu einem sprechen und das Lesevergnügen so reichhaltig machen. Sepia und ihre Freunde, sowie viele andere Bewohner Flohalls lernt man in diesem Buch noch einmal besser kennen. Auch einige neue Figuren stellen sich vor und schließen nahtlos an die bisher tiefgreifende Charaktergestaltung an.
Zuletzt muss noch einmal auf die wunderschöne Aufmachung des Buches eingegangen werden. Denn auch diesmal ist Eva Schöffmann-Davidov mit von der Partie und macht durch ihre Illustrationen das Buch zu einem wahren Schmuckstück.
Auch wenn es schon etwas zurückliegt, dass ich den ersten Band der Reihe gelesen habe und ich mir manches erst nach und nach in Erinnerung rufen konnte, fiel mir der Einstieg in die Handlung sehr leicht. Bell verstreute kleine Rückverweise auf das vorherige Buch und setzte so die fehlenden Puzzleteile für mich zusammen. Zudem erkannte ich direkt wieder, wie gut Bells Schreibe auf mich wirkt. Ich liebe diese Feinheiten, diese buchbezogenen Wörter, die sie immer wieder einstreut, um den einzigartigen Charakter der Stadt Flohall zu formen.
Die Handlung war durchweg mit spannenden Momenten gespickt und fesselte bis zur letzten Seite. Im Nachwort schreibt Bell, dass ihr dieser Band besonders schwer gefallen ist - meist sind es ja diese verflixten zweiten Teile einer Reihe, die eine besondere Herausforderung darstellen. Die Mühe, die sich die Autorin gemacht hat, spürt man dabei aber auch auf jeder Seite, da die liebevoll eingearbeiteten Details klar zu einem sprechen und das Lesevergnügen so reichhaltig machen. Sepia und ihre Freunde, sowie viele andere Bewohner Flohalls lernt man in diesem Buch noch einmal besser kennen. Auch einige neue Figuren stellen sich vor und schließen nahtlos an die bisher tiefgreifende Charaktergestaltung an.
Zuletzt muss noch einmal auf die wunderschöne Aufmachung des Buches eingegangen werden. Denn auch diesmal ist Eva Schöffmann-Davidov mit von der Partie und macht durch ihre Illustrationen das Buch zu einem wahren Schmuckstück.