sehr düstere Fortsetzung
Mit „Sepia – Die Verschwörung von Flohall“ setzt Theresa Bell ihre Trilogie rund um die Tintenmagie fort. Da die Geschichte direkt an Band 1 anschließt, ist es auf jeden Fall ratsam, diesen zuvor gelesen zu haben.
Sepia hat ihr erstes Lehrjahr in der Druckerei Silbersilbe hinter sich und bereitet sich auf die Prüfungen vor. Gleichzeitig geschehen in Flohall seltsame Dinge, und eine drohende Gefahr ist unmittelbar spürbar. Bald geraten Sepia und ihre Freunde Niki und Sanzio in einen Strudel unheimlicher Ereignisse, und auch ihre Freundschaft muss eine Bewährungsprobe überstehen.
Der zweite Band ist genauso eingängig und flüssig geschrieben wie der erste Teil, so dass man das Buch am liebsten in einem Rutsch lesen möchte. Die Atmosphäre ist diesmal noch düsterer und unheimlicher als im ersten Band.
Ich habe das Buch zusammen mit meinem Sohn (11) gelesen, und ihm hat der erste Teil besser gefallen als der zweite. Insgesamt war ihm die Geschichte etwas zu düster, und es wäre für ihn sicher ansprechender gewesen, wenn gelegentlich humorvolle Elemente enthalten gewesen wären. Obwohl mir die Idee der Reihe insgesamt sehr gut gefällt, fehlt mir im Vergleich zu anderen Kinder-Fantasy-Reihen das gewisse Etwas, um wirklich begeistert zu werden, und ich merke, dass ich zu den Charakteren eher auf Distanz bleibe. Manchmal wirkt die Geschichte auf mich etwas blutleer und konstruiert. Vielleicht ändert sich das ja im finalen Band der Trilogie noch. Wir vergeben für den zweiten Teil 3,5 Sterne.
Sepia hat ihr erstes Lehrjahr in der Druckerei Silbersilbe hinter sich und bereitet sich auf die Prüfungen vor. Gleichzeitig geschehen in Flohall seltsame Dinge, und eine drohende Gefahr ist unmittelbar spürbar. Bald geraten Sepia und ihre Freunde Niki und Sanzio in einen Strudel unheimlicher Ereignisse, und auch ihre Freundschaft muss eine Bewährungsprobe überstehen.
Der zweite Band ist genauso eingängig und flüssig geschrieben wie der erste Teil, so dass man das Buch am liebsten in einem Rutsch lesen möchte. Die Atmosphäre ist diesmal noch düsterer und unheimlicher als im ersten Band.
Ich habe das Buch zusammen mit meinem Sohn (11) gelesen, und ihm hat der erste Teil besser gefallen als der zweite. Insgesamt war ihm die Geschichte etwas zu düster, und es wäre für ihn sicher ansprechender gewesen, wenn gelegentlich humorvolle Elemente enthalten gewesen wären. Obwohl mir die Idee der Reihe insgesamt sehr gut gefällt, fehlt mir im Vergleich zu anderen Kinder-Fantasy-Reihen das gewisse Etwas, um wirklich begeistert zu werden, und ich merke, dass ich zu den Charakteren eher auf Distanz bleibe. Manchmal wirkt die Geschichte auf mich etwas blutleer und konstruiert. Vielleicht ändert sich das ja im finalen Band der Trilogie noch. Wir vergeben für den zweiten Teil 3,5 Sterne.