Zurück in Flohall
Vom ersten Satz an, bin ich wieder in die wundervolle Welt von Flohall eingetaucht. Mit Sepia, Nikki und Sanzio bin ich durch die Gassen und Straßen gestreift, habe mich im Glimm ins Theater geschlichen und bin ins Viertel der Schneider gekommen.
Theresa Bell hat mit Flohall eine so detailreiche, phantasievolle Stadt geschaffen, die auch im zweiten Teil, noch immer verborgene Ecken und Winkel hat.
Mit Leichtigkeit gelang es ihr, mich in die Geschichte zu ziehen und mutig wie Sepia, vorsichtig wie Sanzio und draufgängerisch wie Nikki zu sein. Natürlich müssen die drei wieder ein Abenteuer bestehen, bei dem ihnen ihre Meister noch weniger helfen können, als bei den anstehenden Prüfungen. Mehr möchte ich euch gar nicht erzählen.
Für mich steht der zweite Teil dem ersten in nichts nach und hat wieder alles zu bieten - Spannung, Dramatik, Grusel, Freundschaft, Streit, Versöhnung, Mut, Geheimnisse und noch so einiges mehr. Genau das macht für mich den Reiz des Buches aus.
Die Magie von Flohall ist allgegenwärtig, aber niemals im Vordergrund, sondern eher mystisch angelegt. Dafür schillert das Leben dort in allen Farben, sei es im Café Haselnuss oder beim Flohball.
Theresa Bell hat auch eine eigene Zeitrechnung angelegt, die nach bestimmten Monden benannt werden.
Beim Buch haben mich auch die wunderschönen Zeichnungen von Eva Schöffmann-Davidov in ihren Bann geschlagen.
Uve Teschner hat dagegen der Geschichte mit seiner unglaublich wandelbaren Stimme so viel Leben eingehaucht, dass es sich für mich, wie ein Film vor dem inneren Auge anfühlte.
Von mir gibt es eine ganz große Empfehlung für den zweiten Sepia Band und ich fiebere schon auf den nächsten Teil hin!
Theresa Bell hat mit Flohall eine so detailreiche, phantasievolle Stadt geschaffen, die auch im zweiten Teil, noch immer verborgene Ecken und Winkel hat.
Mit Leichtigkeit gelang es ihr, mich in die Geschichte zu ziehen und mutig wie Sepia, vorsichtig wie Sanzio und draufgängerisch wie Nikki zu sein. Natürlich müssen die drei wieder ein Abenteuer bestehen, bei dem ihnen ihre Meister noch weniger helfen können, als bei den anstehenden Prüfungen. Mehr möchte ich euch gar nicht erzählen.
Für mich steht der zweite Teil dem ersten in nichts nach und hat wieder alles zu bieten - Spannung, Dramatik, Grusel, Freundschaft, Streit, Versöhnung, Mut, Geheimnisse und noch so einiges mehr. Genau das macht für mich den Reiz des Buches aus.
Die Magie von Flohall ist allgegenwärtig, aber niemals im Vordergrund, sondern eher mystisch angelegt. Dafür schillert das Leben dort in allen Farben, sei es im Café Haselnuss oder beim Flohball.
Theresa Bell hat auch eine eigene Zeitrechnung angelegt, die nach bestimmten Monden benannt werden.
Beim Buch haben mich auch die wunderschönen Zeichnungen von Eva Schöffmann-Davidov in ihren Bann geschlagen.
Uve Teschner hat dagegen der Geschichte mit seiner unglaublich wandelbaren Stimme so viel Leben eingehaucht, dass es sich für mich, wie ein Film vor dem inneren Auge anfühlte.
Von mir gibt es eine ganz große Empfehlung für den zweiten Sepia Band und ich fiebere schon auf den nächsten Teil hin!