Wie bereits bei der Leseprobe befürchtet, finden sich gerade in den ersten Kapiteln sehr viele Klischees über Vampire, die man aus anderen Romanen bereits zur genüge kennt.
Daher habe ich mir nach diesen Kapiteln schon nicht mehr sehr viel Hoffnung gemacht, das mir das Buch noch gefallen könnte. Dann hat sich die Geschichte jedoch angefangen zu entwickeln und auch die einzelnen Figuren wurden gut dargestellt und beschrieben. Sehr gut hat mir gefallen, das Julius kein Übervampir ist, wie das in den meisten anderen Büchern dieser Art oft der Fall ist.
Mein Fazit: etwas holpriger Anfang, sprachlich und inhaltlich, aber innerhalb des Buches eine sehr gute Steigerung von beidem, die am Ende ein noch wirklich gutes Buch hervorgebracht hat. Ich würde gerne mehr von der Autorin lesen.
Daher habe ich mir nach diesen Kapiteln schon nicht mehr sehr viel Hoffnung gemacht, das mir das Buch noch gefallen könnte. Dann hat sich die Geschichte jedoch angefangen zu entwickeln und auch die einzelnen Figuren wurden gut dargestellt und beschrieben. Sehr gut hat mir gefallen, das Julius kein Übervampir ist, wie das in den meisten anderen Büchern dieser Art oft der Fall ist.
Mein Fazit: etwas holpriger Anfang, sprachlich und inhaltlich, aber innerhalb des Buches eine sehr gute Steigerung von beidem, die am Ende ein noch wirklich gutes Buch hervorgebracht hat. Ich würde gerne mehr von der Autorin lesen.