Durchschnittliches Vampirbuch, flüssiges Lesevergnügen
Das Buch Septemberblut ist ein flüssig geschriebenes Vampirbuch, das fast alle klassischen Vampirmythen bedient. Bücher wie diese gibt es viele und sie werden auch gerne gelesen, auch von mir.
Mir hat dieses Buch gut gefallen - leider wenig Neues und einige Schnitzer, wie z.B. "sie lehrte ihr Glas". Dafür findet man sich aber sofort in der Handlung wieder und fiebert auch mit der weiblichen Hauptperson Seite für Seite mit, wie es denn jetzt mit dem Messer weitergeht.
Die Charaktere gefallen mir, auch wenn die blutrünstigen Szenen etwas abgekürzt werden hätten können, einen nicht komplett selbstsicheren Vampir wie Julis fand ich ausnahmsweise mal sympathisch. Weitere Bücher der Reihe würde ich sicher lesen, Vampirjägerin verliebt sich in Vampir und umgekehrt hat was, finde ich!
Mir hat dieses Buch gut gefallen - leider wenig Neues und einige Schnitzer, wie z.B. "sie lehrte ihr Glas". Dafür findet man sich aber sofort in der Handlung wieder und fiebert auch mit der weiblichen Hauptperson Seite für Seite mit, wie es denn jetzt mit dem Messer weitergeht.
Die Charaktere gefallen mir, auch wenn die blutrünstigen Szenen etwas abgekürzt werden hätten können, einen nicht komplett selbstsicheren Vampir wie Julis fand ich ausnahmsweise mal sympathisch. Weitere Bücher der Reihe würde ich sicher lesen, Vampirjägerin verliebt sich in Vampir und umgekehrt hat was, finde ich!