...sollte für Julius Lawhead und seinen Meister Curtis alles besser werden. Denn sie flüchteten vor einem anderen grausamen Clan von Vampiren und schufen sich eine neue Welt und neue Regeln. Doch wie so oft, sieht man sich zweimal und der gefürchtete Vampir Gordon kommt ebenfalls in die neue Heimat der Vampire. Ein Krieg steht bevor und nur eine mächtige Waffe, könnte alles entscheiden.
Julius soll eben diese Waffe suchen und stößt dabei auf Amber, die er mit der Zeit in sein Herz schließt. Und auch Amber entwickelt schnell Gefühle für den fremden Mann. Können die beiden überhaupt zueinander finden, wenn gerade alles auf einen Krieg zusteuert?
Der Roman wird aus den Perspektiven von Julius und Amber erzählt, stellenweise kommt auch der Bösewicht Gordon zu Wort. Julius, der einem anfänglich alles andere als sympathisch ist, entwickelt sich so langsam mit seinen aufkeimenden Gefühlen zu einem liebenswürdigerem Charakter, der jedoch immer wieder in alte Gewohnheiten verfällt.
"Septemberblut" liest sich flüssig und ist spannend geschrieben. Wenn man auch eine gewisse Vorahnung hat, was passieren könnte wachsen einem die Protagonisten schnell ans Herz und man möchte unbedingt wissen wie es weitergeht. Jeder macht nachvollziehbare persönliche Entwicklungen durch, der eine mehr der andere weniger. Einzig die Liebesgeschichte wirkt etwas unglaubwürdig, zu schnell werden da Vertrauensbrüche verziehen und zu schnell wird von der ewigen und einzigen Liebe gesprochen!
Von mir eine klare Empfehlung an die etwas älteren Leser und Fans von Vampirserien wie Black Dagger für die kalten Wintertage!
Julius soll eben diese Waffe suchen und stößt dabei auf Amber, die er mit der Zeit in sein Herz schließt. Und auch Amber entwickelt schnell Gefühle für den fremden Mann. Können die beiden überhaupt zueinander finden, wenn gerade alles auf einen Krieg zusteuert?
Der Roman wird aus den Perspektiven von Julius und Amber erzählt, stellenweise kommt auch der Bösewicht Gordon zu Wort. Julius, der einem anfänglich alles andere als sympathisch ist, entwickelt sich so langsam mit seinen aufkeimenden Gefühlen zu einem liebenswürdigerem Charakter, der jedoch immer wieder in alte Gewohnheiten verfällt.
"Septemberblut" liest sich flüssig und ist spannend geschrieben. Wenn man auch eine gewisse Vorahnung hat, was passieren könnte wachsen einem die Protagonisten schnell ans Herz und man möchte unbedingt wissen wie es weitergeht. Jeder macht nachvollziehbare persönliche Entwicklungen durch, der eine mehr der andere weniger. Einzig die Liebesgeschichte wirkt etwas unglaubwürdig, zu schnell werden da Vertrauensbrüche verziehen und zu schnell wird von der ewigen und einzigen Liebe gesprochen!
Von mir eine klare Empfehlung an die etwas älteren Leser und Fans von Vampirserien wie Black Dagger für die kalten Wintertage!