Inhalt
Nach dem Tod ihres Bruders Frederik erbt Amber ein magisches Messer. Nach und nach erfährt Amber, daß er ein Vampirjäger war. Der Vampir Julius hat die Aufgabe Amber als Dienerin mit dem Messer in seinen Besitz zu bringen. Dieses Messer soll im Krieg der Vampir-Clans auf der Seite von Curtis Clan, zu dem auch Julius gehört, die Macht stärken. Julius lernt Amber kennen und verliebt sich in sie. Mit ein bischen Magie verliebt sich auch Amber. Nun dreht sich die Geschichte weiter um die Entwicklung der Liebe zwischen Amber und Julius, der Unterwerfung Julius in Curtis Clan und die Missgunst der Vampire untereinander. Curtis lebt noch nach alten Regeln, er tötet die Menschen nicht. Gordon hinterlässt Leichen. Als Gordons-Clan die Macht alleine in LA haben will, schließen sich alle zusammen, um gegen ihn zu kämpfen. Es kommt zu einem großen Gemetzel.
Vampire sind (waren) auch nur Menschen mit Gefühlen wie Hass, Liebe, Eifersucht und Machtgier.
Meine Meinung
Einige Stellen fand ich zum Schmunzeln - Vampire schlafen in Särgen, fahren heiße Schlitten, Frauen gehen gerne Klamotten kaufen.
Andere Stellen fand ich sehr blutrünstig. Die Schluckgeräusche nach dem Aufschlitzen von Adern hätten nicht so detailliert beschrieben werden müssen.
Amber empfand ich zu Anfang als starke Persönlichkeit, aber sie unterwirft sich der Liebe und der Macht der Vampire. Sie denkt nicht mal mehr an ihre Arbeit und ihre Mutter.
Julius ist ein Einzelgänger und tapfere Jäger des Clans. Er ist aber sehr demütig gegenüber Curtis. Mit Amber als Freundin hat er so seine Probleme. Er kann ihr öfters nicht die Wahrheit sagen, hintergeht sie und benutzt sie.
Fazit
Ein Buch welches an manchen Stellen starke Nerven braucht. Wer Blut nicht sehen kann oder wem schon bei dem Gedanken daran schlecht wird, der sollte es nicht lesen.
Manches ist recht unschlüssig, was ist das genau mit den Siegeln, wie weit geht Gedankenübertragung. Sehr interessant ist die Geschichte nicht, viel Spannung gibt es nicht. Die Geschichte liest sich schnell weg, bleibt aber nicht lange im Gedächtnis.
Nach dem Tod ihres Bruders Frederik erbt Amber ein magisches Messer. Nach und nach erfährt Amber, daß er ein Vampirjäger war. Der Vampir Julius hat die Aufgabe Amber als Dienerin mit dem Messer in seinen Besitz zu bringen. Dieses Messer soll im Krieg der Vampir-Clans auf der Seite von Curtis Clan, zu dem auch Julius gehört, die Macht stärken. Julius lernt Amber kennen und verliebt sich in sie. Mit ein bischen Magie verliebt sich auch Amber. Nun dreht sich die Geschichte weiter um die Entwicklung der Liebe zwischen Amber und Julius, der Unterwerfung Julius in Curtis Clan und die Missgunst der Vampire untereinander. Curtis lebt noch nach alten Regeln, er tötet die Menschen nicht. Gordon hinterlässt Leichen. Als Gordons-Clan die Macht alleine in LA haben will, schließen sich alle zusammen, um gegen ihn zu kämpfen. Es kommt zu einem großen Gemetzel.
Vampire sind (waren) auch nur Menschen mit Gefühlen wie Hass, Liebe, Eifersucht und Machtgier.
Meine Meinung
Einige Stellen fand ich zum Schmunzeln - Vampire schlafen in Särgen, fahren heiße Schlitten, Frauen gehen gerne Klamotten kaufen.
Andere Stellen fand ich sehr blutrünstig. Die Schluckgeräusche nach dem Aufschlitzen von Adern hätten nicht so detailliert beschrieben werden müssen.
Amber empfand ich zu Anfang als starke Persönlichkeit, aber sie unterwirft sich der Liebe und der Macht der Vampire. Sie denkt nicht mal mehr an ihre Arbeit und ihre Mutter.
Julius ist ein Einzelgänger und tapfere Jäger des Clans. Er ist aber sehr demütig gegenüber Curtis. Mit Amber als Freundin hat er so seine Probleme. Er kann ihr öfters nicht die Wahrheit sagen, hintergeht sie und benutzt sie.
Fazit
Ein Buch welches an manchen Stellen starke Nerven braucht. Wer Blut nicht sehen kann oder wem schon bei dem Gedanken daran schlecht wird, der sollte es nicht lesen.
Manches ist recht unschlüssig, was ist das genau mit den Siegeln, wie weit geht Gedankenübertragung. Sehr interessant ist die Geschichte nicht, viel Spannung gibt es nicht. Die Geschichte liest sich schnell weg, bleibt aber nicht lange im Gedächtnis.