Der Vampirjäger Frederik stirbt bei einem Sturz aus dem Fenster. Damit beginnt der Roman "Septemberblut" von Rebekka Pax. Obwohl alles nach einem Selbstmord aussieht, weiß der Vampir Julius jedoch, dass es ein Mord war. Zwei verfeindete Vampirclans waren hinter Frederik her, denn dieser besaß ein Messer, dass für die Vampire wichtig ist. Nun bekommt Julius von seinem Meister den Auftrag, das Messer zu beschaffen. Er findet heraus, dass Frederik dieses Messer seiner Schwester Amber vererbt hat. Deshalb versucht er, auf der Beerdigung Amber kennenzulernen. Amber ist sofort fasziniert von dem fremden gutaussehenden Mann. Sie ahnt nicht, dass Julius ein Vampir ist, und sie zu seiner Dienerin machen will. Doch auch Julius verliebt sich in Amber, was er eigentlich nicht geplant hatte. Nun beginnen für die beiden schwierige Zeiten, denn die Anführer der Vampirclans bekämpfen sich weiterhin.
Das Buch beginnt schon auf den ersten Zeilen unglaublich spannend. Man ist sofort in der Geschichte drin und möchte weiterlesen. Der Erzählstil ist flüssig und wird nicht langweilig. Die Charaktere wachsen einem gleich ans Herz. Vor allem mit Amber leidet man sofort mit. Als Leser muss man zunächst ihre Trauer um den Bruder miterleben, und dann, wie sie den Vampir Julius kennenlernt, ihm sofort vertraut, und somit in seine Falle tappt. Doch auch Julius wird einem im Laufe des Buches durchaus sympathisch. Denkt man zunächst noch, er wäre nur der böse Vampir, so stellt man doch bald fest, dass auch er eine Seele hat, und Amber wirklich liebt.
Dieser Vampirroman beginnt spannend und bleibt es bis zum Ende, auch wenn sehr viele Klischees über Vampire darin vorkommen. Besonders schön ist, dass es auch eine gefühlvolle Liebesgeschichte ist. Obwohl es schon so viele Vampirromane gibt, ist dies doch wieder ein äußerst gelungenes Buch.
Das Buch beginnt schon auf den ersten Zeilen unglaublich spannend. Man ist sofort in der Geschichte drin und möchte weiterlesen. Der Erzählstil ist flüssig und wird nicht langweilig. Die Charaktere wachsen einem gleich ans Herz. Vor allem mit Amber leidet man sofort mit. Als Leser muss man zunächst ihre Trauer um den Bruder miterleben, und dann, wie sie den Vampir Julius kennenlernt, ihm sofort vertraut, und somit in seine Falle tappt. Doch auch Julius wird einem im Laufe des Buches durchaus sympathisch. Denkt man zunächst noch, er wäre nur der böse Vampir, so stellt man doch bald fest, dass auch er eine Seele hat, und Amber wirklich liebt.
Dieser Vampirroman beginnt spannend und bleibt es bis zum Ende, auch wenn sehr viele Klischees über Vampire darin vorkommen. Besonders schön ist, dass es auch eine gefühlvolle Liebesgeschichte ist. Obwohl es schon so viele Vampirromane gibt, ist dies doch wieder ein äußerst gelungenes Buch.