Seven Ways to Tell a Lie von Colin Hadler klingt nach einem packenden Roman, der mit seinem Titel sofort die Neugier weckt. Die Idee, Lügen aus sieben verschiedenen Perspektiven zu beleuchten, verspricht eine facettenreiche und spannende Erzählweise, die sowohl die Komplexität von Wahrheiten als auch die Spielarten der Täuschung erforscht.
Was das Buch besonders reizvoll macht, ist die Frage, wie sich die Lüge in unterschiedlichen Kontexten entfaltet – und welche Auswirkungen sie auf die Beziehungen, das Vertrauen und die Identität der Figuren hat. Der Titel selbst lässt darauf schließen, dass die Erzählung mehrdimensional ist, jede Lüge ein eigenes Gesicht trägt und das Werk ein Puzzle aus verschiedenen Erzählsträngen bildet, die sich zu einem größeren Bild zusammenfügen. Es ist vorstellbar, dass jede dieser „Lügen“ eine tiefere Bedeutung oder ein verstecktes Motiv enthält, das die Protagonisten auf unerwartete Weisen verändert.
Was das Buch besonders reizvoll macht, ist die Frage, wie sich die Lüge in unterschiedlichen Kontexten entfaltet – und welche Auswirkungen sie auf die Beziehungen, das Vertrauen und die Identität der Figuren hat. Der Titel selbst lässt darauf schließen, dass die Erzählung mehrdimensional ist, jede Lüge ein eigenes Gesicht trägt und das Werk ein Puzzle aus verschiedenen Erzählsträngen bildet, die sich zu einem größeren Bild zusammenfügen. Es ist vorstellbar, dass jede dieser „Lügen“ eine tiefere Bedeutung oder ein verstecktes Motiv enthält, das die Protagonisten auf unerwartete Weisen verändert.