Irgendetwas Merkwürdiges muss sich in Wane, einer amerikanischen Bilderbuchstadt, zugetragen haben. Nicht nur, dass eine junge Frau spurlos verschwunden ist, die Zurückgebliebenen scheinen mit dem Verlust nicht zurechtzukommen. Der Ich-Erzähler Jonah hat nicht nur eine Freundin, Enya, verloren, sondern nach deren Verschwinden auch die restliche Freundesgruppe, die sich aufgelöst hat. Zum Glück taucht in der Stadt Thea auf, die sich von nichts und niemandem einschüchtern lässt und Jonah auf andere Gedanken bringt.
Die ersten Seiten des Buches starten mit einem spektakulären Bild: Jugendliche, die Todesangst haben, die von einer Kamera gefilmt werden, und dann ein Bus, der in die Tiefe donnert. Was hat es mit diesen Jugendlichen auf sich, sind das Video und der Bus nur ein Fake, oder hat es den Unfall wirklich gegeben?
Der Autor eröffnet geschickt einen Spannungsbogen, sodass man von Anfang an gefesselt ist und wissen möchte, wie es weitergeht.
Die ersten Seiten des Buches starten mit einem spektakulären Bild: Jugendliche, die Todesangst haben, die von einer Kamera gefilmt werden, und dann ein Bus, der in die Tiefe donnert. Was hat es mit diesen Jugendlichen auf sich, sind das Video und der Bus nur ein Fake, oder hat es den Unfall wirklich gegeben?
Der Autor eröffnet geschickt einen Spannungsbogen, sodass man von Anfang an gefesselt ist und wissen möchte, wie es weitergeht.