Bereits das Cover von Seven Ways to Tell a Lie hat mich angesprochen – es wirkt geheimnisvoll und modern. Die Leseprobe hat mich dann direkt überzeugt. Der Schreibstil ist flüssig und präzise, mit einem angenehmen Flow.
Besonders spannend fand ich wie Jonah die Geschichte aus seiner Perspektive beginnt zu erzählen, die jeder Figur eine eigene Stimme gibt. Auch das geheimnisvolle und undurchsichtige Thema mit dem Verschwinden von Enya macht einen neugierig. Die Charaktere wirken vielschichtig und authentisch, man spürt sofort, dass jeder seine eigenen Geheimnisse hütet.
Der Spannungsaufbau ist geschickt, denn die Frage nach der Wahrheit zieht sich durch jede Szene. Ich erwarte eine tiefgründige Geschichte, die sich mit Moral, Wahrheit und Täuschung auseinandersetzt. Fazit: Ich bin neugierig auf den weiteren Verlauf!
Besonders spannend fand ich wie Jonah die Geschichte aus seiner Perspektive beginnt zu erzählen, die jeder Figur eine eigene Stimme gibt. Auch das geheimnisvolle und undurchsichtige Thema mit dem Verschwinden von Enya macht einen neugierig. Die Charaktere wirken vielschichtig und authentisch, man spürt sofort, dass jeder seine eigenen Geheimnisse hütet.
Der Spannungsaufbau ist geschickt, denn die Frage nach der Wahrheit zieht sich durch jede Szene. Ich erwarte eine tiefgründige Geschichte, die sich mit Moral, Wahrheit und Täuschung auseinandersetzt. Fazit: Ich bin neugierig auf den weiteren Verlauf!