Freunde sein
„Seven Ways to Tell a Lie“ von Colin Hadler ist ein typisches Jugendbuch – und das merkt man auch. Jugendliche Leser dürften begeistert sein, obwohl ich es ebenfalls genossen habe.
Es geht um Videos, die verschickt, geteilt und bewertet werden. Das Besondere: Eine Gruppe Jugendlicher entdeckt sich darin wieder, doch die Wahrheit wird verfälscht.
Wer steckt dahinter? Warum? Und was ist wirklich passiert? Langsam enthüllt die Geschichte immer neue Details.
Jonah erzählt aus seiner Perspektive, doch nach und nach lernt man auch die anderen kennen. Dabei zeigt sich: Selbst in Lügen steckt oft ein Funken Wahrheit.
Wie die Jugendlichen damit umgehen und was wirklich dahintersteckt, sorgt für Spannung.
Mir hat das Buch gefallen – der Schreibstil ist locker und leicht. Noch besser wären abwechselnde Perspektiven der Gruppe gewesen.
Es geht um Videos, die verschickt, geteilt und bewertet werden. Das Besondere: Eine Gruppe Jugendlicher entdeckt sich darin wieder, doch die Wahrheit wird verfälscht.
Wer steckt dahinter? Warum? Und was ist wirklich passiert? Langsam enthüllt die Geschichte immer neue Details.
Jonah erzählt aus seiner Perspektive, doch nach und nach lernt man auch die anderen kennen. Dabei zeigt sich: Selbst in Lügen steckt oft ein Funken Wahrheit.
Wie die Jugendlichen damit umgehen und was wirklich dahintersteckt, sorgt für Spannung.
Mir hat das Buch gefallen – der Schreibstil ist locker und leicht. Noch besser wären abwechselnde Perspektiven der Gruppe gewesen.