Bekannte Motive, spannende Unterhaltung

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Wenn man einen Hitman braucht, der zuverlässig ist, dann ist "Seventeen" das Mittel der Wahl. Der Killer erledigt seine Aufträge für Hintermänner ohne viel Federlesens. Ein Auftrag in Berlin entwickelt sich dann aber unvorhergesehen. Denn eine Übergabe entwickelt sich ganz anders als vorhergesehen - und dann wird er auch noch auf einen Autor im Hinterland von South Dakota angesetzt. Es gibt nur ein kleines Problem. Bei diesem neuen Opfer handelt es sich um "Sixteen" - seinen Vorgänger. Und je weiter "Seventeen" mit seinem Auftrag voranschreitet, umso stärer wächst in ihm der Verdacht, dass er nur eine Spielfigur in einem deutlich komplexeren Spiel ist.
Sein Thrillerdebüt "Seventeen" setzt John Brownlow aus hinlänglich bekannten Spionage/Hitman/Thiller-Elementen zusammen. Und doch kann das Endergebnis trotz bekannter Motive und Szenerien überzeugen. Ein schneller, spannender Thriller für Zwischendurch, dem allen Vernehmen nach schon bald "Eighteen" folgen dürfte...