Ich habe keinen Namen

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heikelist Avatar

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Beim ersten Hinschauen ist das Cover verwirrend, wenn man genauer hinschaut, passt es super zur Geschichte.
Seventeen.
Man taucht ein in eine Geschichte aus Spionage und Auftragsmord.
Nach etwa 40 Seiten hat mich die Schilderung von Seventeen nicht mehr losgelassen.
Seventeen hatte 16 Vorgänger, 15 davon sind Tod, nur Sixteen ist wie vom Erdboden verschwunden. Sein Nachfolger bekommt den Auftrag ihn zu finden und zu töten, was er nicht ahnt, das nicht Sixteen das Opfer sein soll.
Perfekter Spannungsaufbau, mit einigen verblüffenden Wendungen.
Um die Story wirklich zu verstehen sollte das Buch mit wenigen Pausen gelesen werden, um nicht doch mal ein Detail zu übersehen oder zu vergessen, dann ist das Ende auch nicht völlig überraschend.
Eine tolle Story die es sich auf jeden Fall lohnt zu lesen, bis zum Ende zählt nur eins…überleben.