Mal eine etwas andere Herangehensweise

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redfox_ms Avatar

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In diesem Buch läuft es ein wenig anders. Man selbst liest aus der Perspektive des Auftragmörders. Erst ist alles toll. Der Job wird beschrieben und wie gut der Auftragsmörder ist. Seventeen ist sein Name. Doch Stück für Stück gerät er in Bedrängnis. Ein kurzfristiger Auftrag, der nicht ganz sauber läuft. Dann eine komische Bekanntschaft aus einer Bar. Und schon steckt Seventeen mitten drin im Schlamassel. Auf einmal soll er seinen Vorgänger, der sich überraschend zur Ruhe gesetzt hat, töten. Und das sollte doch ein Kinderspiel sein. Doch ist es das wirklich? Ist er wirklich so gut? Man fiebert mit und die Kapitel sind überschaubar. Und auf plötzliche Wendungen brauch man nicht warten - die gibts am Fließband. Alles in allem sehr unterhaltsam, teilweise tiefgründig und nah an der Realität. Und Seventeen ist auf alle Fälle mehr als eine Zahl.