Der rasante Thriller " Seventeen- Er hat keinen Namen. Aber er ist mehr als eine Zahl." geschrieben von John Brownlow, einem wohl erfolgreichen Hollywood Drehbuchautor, ist dessen Romandebüt. Das Buch umfasst 394 Seiten welche in 158 unterschiedlich lange, gut lesbare Kapitel unterteilt sind.
Geschrieben ist das Buch in der Ich Perspektive, aus sich des gefürchteten Aufragkillets Seventeen. Der Schreibstil ist leicht lesbar und macht die Geschichte sehr rasant, jedoch auch immer mehr abstrus und verwirrend im Verlauf. Ein wildes Katz und Maus Spiel in das immer mehr unbeteiligte hineingezogen werden und das dann doch etwas zu Hollywood mäßig konstruiert und absurd rüber kommt für meinen Geschmack.
Das gelbe Buchcover mit der nur halb sichtbaren schwarzen Silhouette einer Person mit gezogenen Waffe wird James Bond mäßig.
Fazit: rasanter Thriller, kann man zwischendurch lesen. Muss man aber nicht unbedingt gelesen haben.
Geschrieben ist das Buch in der Ich Perspektive, aus sich des gefürchteten Aufragkillets Seventeen. Der Schreibstil ist leicht lesbar und macht die Geschichte sehr rasant, jedoch auch immer mehr abstrus und verwirrend im Verlauf. Ein wildes Katz und Maus Spiel in das immer mehr unbeteiligte hineingezogen werden und das dann doch etwas zu Hollywood mäßig konstruiert und absurd rüber kommt für meinen Geschmack.
Das gelbe Buchcover mit der nur halb sichtbaren schwarzen Silhouette einer Person mit gezogenen Waffe wird James Bond mäßig.
Fazit: rasanter Thriller, kann man zwischendurch lesen. Muss man aber nicht unbedingt gelesen haben.