"Seventeen" von John Brownlow kündigt bereits auf dem Cover an, was sich zwischen den Buchdeckeln findet. Ein Schatten mit Knarre.
Der Auftragskiller Seventeen berichtet in der Ich-Perspektive von seinem Leben und seinem Job, in Rückblenden erfährt man zunehmend mehr über den Hintergrund seiner Figur.
Dieses Buch hat sich für mich gelesen, wie ein Aktionfilm. Tatsächlich lief der Film eigentlich vor meinem inneren Auge. Der Autor, der auch Drehbücher schreibt, hat es wunderbar geschafft die besten Eigenschaften eines Drehbuchs als Erzählung zu verpacken. Die Handlung prescht rasant nach vorne, 17 ist ein klassisch schnodderiger, zynischer Anti-Held mit viel schwarzem Humor. All das steht ihm hervorragend!
Bisweilen wird der Thriller blutig und sehr spannend und genau das möchte und erwartet man.
Mir hat das Buch gut gefallen und viel Spaß gemacht. Es hat das Rad nicht neu erfunden, aber es trifft den rauen Ton einer harten Welt wunderbar und konnte mir zusätzlich immer wieder ein Schmunzeln entlocken.
Der Auftragskiller Seventeen berichtet in der Ich-Perspektive von seinem Leben und seinem Job, in Rückblenden erfährt man zunehmend mehr über den Hintergrund seiner Figur.
Dieses Buch hat sich für mich gelesen, wie ein Aktionfilm. Tatsächlich lief der Film eigentlich vor meinem inneren Auge. Der Autor, der auch Drehbücher schreibt, hat es wunderbar geschafft die besten Eigenschaften eines Drehbuchs als Erzählung zu verpacken. Die Handlung prescht rasant nach vorne, 17 ist ein klassisch schnodderiger, zynischer Anti-Held mit viel schwarzem Humor. All das steht ihm hervorragend!
Bisweilen wird der Thriller blutig und sehr spannend und genau das möchte und erwartet man.
Mir hat das Buch gut gefallen und viel Spaß gemacht. Es hat das Rad nicht neu erfunden, aber es trifft den rauen Ton einer harten Welt wunderbar und konnte mir zusätzlich immer wieder ein Schmunzeln entlocken.