Spannender Auftrags-(Thriller)
Der Thriller "Seventeen" von John Brownlow wird im Mai 2023 im Rowohlt-Verlag erscheinen und umfasst in der Taschenbuchausgabe ca. 397 Seiten. Das Cover ist dabei in Schwarz-Gelb gestaltet und zeigt schon direkt, dass es sich um einen Agenten-Inhalt handeln muss, da ein Mann mit einer Waffe abgebildet ist, was bei mir direkt James-Bond-Assoziationen ausgelöst hat. Insofern finde ich das Cover sehr ansprechend und auch aufgrund seiner Farbe sicherlich im Buchhandel herausstechend. Der Autor John Brownlow war mir bisher nicht bekannt - da es sich laut Klappentext auch um das "Romandebut" (Es ist doch ein Thriller?!) handelt, ist das auch nicht verwunderlich. Laut Info scheint er ein großer James-Bond-Fan zu sein, was auch dann direkt den Bogen zum Inhalt des Thrillers spannt:
Zum Inhalt: Agent Seventeen ist der 17. Auftragskiller seiner Dienstreihe, nachdem es üblich ist, dass sich die Agenten nacheinander nach einer gewissen Dienstzeit töten. Die "nummerierten" Agenten (wie ich sie nenne) arbeiten für verschiedene Regierungen dieser Welt und töten im Namen des Guten und des Friedens, auch wenn das natürlich an sich ein Widerspruch ist. In diesem Sinne ist es das erste Ziel von Seventeen, seiner Vorgänger Nr. 16 zu töten, der bisher durch ein Wunder überlebt hat. Doch mit und mit verändert sich die Umstände und plötzlich geht es um viel mehr als nur darum, seinen verschollenen Vorgänger zu töten.
Meine Meinung: Mir hat der Thriller gut gefallen. Etwas ungewohnt war zu Beginn die Ich-Erzähler-Perspektive, aus der Seventeen erzählt. Man hat nach kurzer Eingewöhnung aber direkt das Gefühl, dass man etwas näher und authentischer bei seinen gefährlichen Missionen dabei ist. Es war ein spannender Lesegenuss, den ich innerhalb von wenigen Tagen verschlungen habe!
Zum Inhalt: Agent Seventeen ist der 17. Auftragskiller seiner Dienstreihe, nachdem es üblich ist, dass sich die Agenten nacheinander nach einer gewissen Dienstzeit töten. Die "nummerierten" Agenten (wie ich sie nenne) arbeiten für verschiedene Regierungen dieser Welt und töten im Namen des Guten und des Friedens, auch wenn das natürlich an sich ein Widerspruch ist. In diesem Sinne ist es das erste Ziel von Seventeen, seiner Vorgänger Nr. 16 zu töten, der bisher durch ein Wunder überlebt hat. Doch mit und mit verändert sich die Umstände und plötzlich geht es um viel mehr als nur darum, seinen verschollenen Vorgänger zu töten.
Meine Meinung: Mir hat der Thriller gut gefallen. Etwas ungewohnt war zu Beginn die Ich-Erzähler-Perspektive, aus der Seventeen erzählt. Man hat nach kurzer Eingewöhnung aber direkt das Gefühl, dass man etwas näher und authentischer bei seinen gefährlichen Missionen dabei ist. Es war ein spannender Lesegenuss, den ich innerhalb von wenigen Tagen verschlungen habe!