Wie im Kino

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anki0911 Avatar

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Dem Debütroman "Seventeen" von John Brownlow merkt man definitiv an, dass er einen Drehbuchautor hat. Mit vielen Filmreifen Szenen, die man sich gut auf der Kinoleinwand vorstellen kann und bildlich vor Augen hat, ist von Seite eins für Spannung gesorgt.
Auch wenn in dem Buch sehr viel passiert und man von einer Szene in die nächste rutscht, ist es eine sehr flüssige Geschichte, die sich einfach, actionreich und modern lesen lässt.
Die Geschichte vom Auftragskiller Seventeen nimmt zum Schluss dann doch noch eine andere Wendung, die man sich beim Lesen insgeheim gewünscht hat.
Ich konnte von Anfang an mitfiebern und beim Lesen ist mir nicht langweilig geworden.
Mir gefiel es auch gut, dass der Hauptcharakter seine Geschichte selbst erzählt und man sich immer wieder wie in einem Gespräch wieder findet.
Ganz gut gemachtes Buch mit Leseempfehlung für alle, die auch gerne Actionfilme schauen.