Metamorphose
Erst denkt man, es geht einfach um eine Liebesgeschichte, aber dann kippt das Ganze plötzlich in eine ganz andere Richtung. Lewis und Wren wirken wie ein ganz normales Paar, liebevoll, ein bisschen gegensätzlich, aber total echt. Die Sprache ist dabei poetisch, manchmal fast schon wie Theater – was passt, weil Lewis Schauspieler war.
Und dann fängt sein Körper an, sich zu verändern – und zwar nicht irgendwie, sondern Richtung Hai. Es wird seltsam, aber auch tieftraurig und philosophisch. Diese Mischung aus großer Liebe, absurdem Körperwandel und existenziellen Fragen macht die Geschichte schon in der Leseprobe total faszinierend.
Und dann fängt sein Körper an, sich zu verändern – und zwar nicht irgendwie, sondern Richtung Hai. Es wird seltsam, aber auch tieftraurig und philosophisch. Diese Mischung aus großer Liebe, absurdem Körperwandel und existenziellen Fragen macht die Geschichte schon in der Leseprobe total faszinierend.