Anders als erwartet
Auf „Shark Heart“ von Emily Habeck bin ich durch einen Reading Club aufmerksam geworden.
Die Farben und das Motiv haben mir direkt gut gefallen und ich war sehr gespannt auf die Geschichte, die sich um einen Mann dreht, der sich nach und nach in einen weißen Hai verwandelt.
Am Anfang habe ich gut in die Geschichte hineingefunden, doch nach einigen Seiten fand ich den Schreibstil eher ungewöhnlich.
Immer wieder springen wir in der Zeit und wechseln die Perspektiven der Protagonisten, es wird einiges erzählt, dass meiner Meinung nach keine große Rolle spielte.
Wirklich warm geworden bin ich mit keinem der Charaktere, auch wenn die Liebe zwischen Lewis und Wren tiefgründig und liebevoll beschrieben wird.
Für mich persönlich war das Buch nichts, aber wenn man gerne schicksalshafte Romane liest, in denen sich Menschen in Tiere verwenden, dann könnte es euch gefallen.
Die Farben und das Motiv haben mir direkt gut gefallen und ich war sehr gespannt auf die Geschichte, die sich um einen Mann dreht, der sich nach und nach in einen weißen Hai verwandelt.
Am Anfang habe ich gut in die Geschichte hineingefunden, doch nach einigen Seiten fand ich den Schreibstil eher ungewöhnlich.
Immer wieder springen wir in der Zeit und wechseln die Perspektiven der Protagonisten, es wird einiges erzählt, dass meiner Meinung nach keine große Rolle spielte.
Wirklich warm geworden bin ich mit keinem der Charaktere, auch wenn die Liebe zwischen Lewis und Wren tiefgründig und liebevoll beschrieben wird.
Für mich persönlich war das Buch nichts, aber wenn man gerne schicksalshafte Romane liest, in denen sich Menschen in Tiere verwenden, dann könnte es euch gefallen.